Untersuchung des Parteieneffekts im Politikfeld Wirtschaftspolitik der Legislaturperioden 13 und 14

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, International, Foreign Legal Systems
Cover of the book Untersuchung des Parteieneffekts im Politikfeld Wirtschaftspolitik der Legislaturperioden 13 und 14 by Kristina Scheuermann, GRIN Verlag
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Author: Kristina Scheuermann ISBN: 9783638021425
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 12, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Kristina Scheuermann
ISBN: 9783638021425
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 12, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Staatstätigkeit in Deutschland, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit über den Parteieneffekt werde ich prüfen, inwieweit die Parteiendifferenzthese in den Legislaturperioden 13 und 14 im Politikfeld Wirtschaftspolitik ihre Richtigkeit besitzt. Außerdem möchte ich prüfen, wie viel Erklärungspotential die These über den Parteieneffekt besitzt. Anfangs werde ich die Parteiendifferenztheorie und einige ihrer Vertreter vorstellen. Anschließend gehe ich auf Schwächen bzw. Ergänzungen ein. Danach, also im dritten Teil meiner Arbeit, möchte ich mich kurz mit der Wirtschaftspolitik im Allgemeinen auseinandersetzten und im zweiten Teil dieses Abschnittes wird es um die grundsätzlichen wirtschaftspolitischen Positionen der CDU und der SPD gehen. Im vierten und fünften Teil möchte ich dann auf die beiden Zeitspannen eingehen die meine Untersuchung betreffen, also die 13. und die 14. Legislaturperiode. Hier wird es dann um die Policies der jeweiligen Regierungskoalitionen gehen, wobei ich den Hauptaugenmerk auf die großen Parteien CDU und SPD legen möchte und den Einfluss der Koalitionsparteien am Rande behandeln werde. Größtenteils möchte ich hier die wichtigsten Outputs mithilfe des Parteieneffekts untersuchen. Also der Frage nachgehen: Do parties matter? Hat die Wirtschaftspolitik der 13. Legislaturperiode eine christdemokratische Färbung und hat die Wirtschaftspolitik der 14. Legislaturperiode eine sozialdemokratische Färbung oder nicht? Dabei werde ich auch auf andere unabhängigen Variablen eingehen die hier einen Einfluss hatten, z.B. den Vetospieleransatz oder den Parteienwettbewerb. Ich werde in diese Arbeit jedoch nicht alle Kontextfaktoren mit einbeziehen können, was die Aussagefähigkeit verkürzt und somit keine sehr genauen Ergebnisse liefern kann. Ich werde auch die Outcomes, mit denen man klassischerweise den Parteieneffekt untersuchte, ausklammern. Im Kapitel über die 13. Legislaturperiode werde ich die Beschäftigungs- und die Steuerpolitik der CDU/FDP Koalition untersuchen. Der dritte Abschnitt wird sich mit der Entstaatlichungspolitik auseinandersetzen, die eine typische christliberale Policy vermuten lässt und zeigt inwiefern sich der Einfluss der EU auf den Parteienwettbewerb auswirkt. Im Kapitel über die 14. Legislaturperiode sind die ersten beiden Abschnitte identisch mit denen des vierten Kapitels. Im dritten Teil möchte ich auf die Programmdebatte der SPD eingehen. Also auf den parteiinternen Streit zwischen Traditionalisten und Modernisierern und die Kontextbedingungen hierfür.[...]

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Staatstätigkeit in Deutschland, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit über den Parteieneffekt werde ich prüfen, inwieweit die Parteiendifferenzthese in den Legislaturperioden 13 und 14 im Politikfeld Wirtschaftspolitik ihre Richtigkeit besitzt. Außerdem möchte ich prüfen, wie viel Erklärungspotential die These über den Parteieneffekt besitzt. Anfangs werde ich die Parteiendifferenztheorie und einige ihrer Vertreter vorstellen. Anschließend gehe ich auf Schwächen bzw. Ergänzungen ein. Danach, also im dritten Teil meiner Arbeit, möchte ich mich kurz mit der Wirtschaftspolitik im Allgemeinen auseinandersetzten und im zweiten Teil dieses Abschnittes wird es um die grundsätzlichen wirtschaftspolitischen Positionen der CDU und der SPD gehen. Im vierten und fünften Teil möchte ich dann auf die beiden Zeitspannen eingehen die meine Untersuchung betreffen, also die 13. und die 14. Legislaturperiode. Hier wird es dann um die Policies der jeweiligen Regierungskoalitionen gehen, wobei ich den Hauptaugenmerk auf die großen Parteien CDU und SPD legen möchte und den Einfluss der Koalitionsparteien am Rande behandeln werde. Größtenteils möchte ich hier die wichtigsten Outputs mithilfe des Parteieneffekts untersuchen. Also der Frage nachgehen: Do parties matter? Hat die Wirtschaftspolitik der 13. Legislaturperiode eine christdemokratische Färbung und hat die Wirtschaftspolitik der 14. Legislaturperiode eine sozialdemokratische Färbung oder nicht? Dabei werde ich auch auf andere unabhängigen Variablen eingehen die hier einen Einfluss hatten, z.B. den Vetospieleransatz oder den Parteienwettbewerb. Ich werde in diese Arbeit jedoch nicht alle Kontextfaktoren mit einbeziehen können, was die Aussagefähigkeit verkürzt und somit keine sehr genauen Ergebnisse liefern kann. Ich werde auch die Outcomes, mit denen man klassischerweise den Parteieneffekt untersuchte, ausklammern. Im Kapitel über die 13. Legislaturperiode werde ich die Beschäftigungs- und die Steuerpolitik der CDU/FDP Koalition untersuchen. Der dritte Abschnitt wird sich mit der Entstaatlichungspolitik auseinandersetzen, die eine typische christliberale Policy vermuten lässt und zeigt inwiefern sich der Einfluss der EU auf den Parteienwettbewerb auswirkt. Im Kapitel über die 14. Legislaturperiode sind die ersten beiden Abschnitte identisch mit denen des vierten Kapitels. Im dritten Teil möchte ich auf die Programmdebatte der SPD eingehen. Also auf den parteiinternen Streit zwischen Traditionalisten und Modernisierern und die Kontextbedingungen hierfür.[...]

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