Virtuelle Sachbeschädigung - §§ 303a-303b StGB

§§ 303a-303b StGB

Nonfiction, Reference & Language, Law, Criminal law
Cover of the book Virtuelle Sachbeschädigung - §§ 303a-303b StGB by Marina Bock, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Marina Bock ISBN: 9783640277131
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 26, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marina Bock
ISBN: 9783640277131
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 26, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 15,00 Punkte (gut), Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Strafrecht), Veranstaltung: Strafrechtliche Sanktionen und Maßregeln, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zunahme des Einsatzes von Datenverarbeitungsanlagen, die Abhängigkeit der militärischen Einsatzbereitschaft von der Sicherheit hochentwickelter Computersysteme oder auch die Verbreitung von Computer im privaten Bereich haben schon 1986 den Gesetzgeber beschäftigt. So dass durch das 2. Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität (2. WiKG) u. a. die §§ 303a und 303b StGB (virtuelle Sachbeschädigung) eingeführt wurden. Im Laufe der Zeit boten und bieten sich durch die Informationstechnologien jedoch immer mehr neue Betätigungsfelder, aber auch mehr Missbrauchsmöglichkeiten. Diese, mittels Computer und Internet begangene Kriminalität, lässt sich schon lange nicht mehr durch nationale Grenzen aufhalten. Daher ist es notwendig geworden, 'nur' 21 Jahre nach dem 2. WiKG, den Schutz vor Angriffen auf Informationssysteme europaeinheitlich zu regeln. Daher war der Gesetzgeber durch das Übereinkommen des Europarates über Computerkriminalität vom 23.11.2001 und dem Rahmenbeschluss 2005/222/JI des Rates vom 24.02.2005 über Angriffe auf Informationssysteme gehalten, die Tatbestände der Computerkriminalität zu ändern und anzupassen. Mit dem 41. Strafrechtsänderungsgesetz vom 07.08.2007, welches am 11.08.2007 in Kraft trat, wurden diese Änderungen umgesetzt. Im Folgenden wird auf die Tatbestände der virtuellen Sachbeschädigung (§§ 303a f.) eingegangen, die Erneuerungen vorgestellt und bewertet.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 15,00 Punkte (gut), Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Strafrecht), Veranstaltung: Strafrechtliche Sanktionen und Maßregeln, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zunahme des Einsatzes von Datenverarbeitungsanlagen, die Abhängigkeit der militärischen Einsatzbereitschaft von der Sicherheit hochentwickelter Computersysteme oder auch die Verbreitung von Computer im privaten Bereich haben schon 1986 den Gesetzgeber beschäftigt. So dass durch das 2. Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität (2. WiKG) u. a. die §§ 303a und 303b StGB (virtuelle Sachbeschädigung) eingeführt wurden. Im Laufe der Zeit boten und bieten sich durch die Informationstechnologien jedoch immer mehr neue Betätigungsfelder, aber auch mehr Missbrauchsmöglichkeiten. Diese, mittels Computer und Internet begangene Kriminalität, lässt sich schon lange nicht mehr durch nationale Grenzen aufhalten. Daher ist es notwendig geworden, 'nur' 21 Jahre nach dem 2. WiKG, den Schutz vor Angriffen auf Informationssysteme europaeinheitlich zu regeln. Daher war der Gesetzgeber durch das Übereinkommen des Europarates über Computerkriminalität vom 23.11.2001 und dem Rahmenbeschluss 2005/222/JI des Rates vom 24.02.2005 über Angriffe auf Informationssysteme gehalten, die Tatbestände der Computerkriminalität zu ändern und anzupassen. Mit dem 41. Strafrechtsänderungsgesetz vom 07.08.2007, welches am 11.08.2007 in Kraft trat, wurden diese Änderungen umgesetzt. Im Folgenden wird auf die Tatbestände der virtuellen Sachbeschädigung (§§ 303a f.) eingegangen, die Erneuerungen vorgestellt und bewertet.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Identifikation qualitätsrelevanter Bereiche des Personalmanagements, die sich auf ein in der Praxis touristischer Unternehmen anerkanntes Qualitätssicherungssystem beziehen by Marina Bock
Cover of the book Überblick der Vertriebswege im Retail-Banking by Marina Bock
Cover of the book Analyse der Konsistenz, Komplementarität und Kohärenz der europäischen Agrar- und Strukturpolitik by Marina Bock
Cover of the book Der Erlebnisorientierte Ansatz - Naturerleben im Biologieunterricht by Marina Bock
Cover of the book Unterrichtsstunde: Deutsch-Französische Aussöhnung by Marina Bock
Cover of the book Ein Jahr Gesundheitsreform - eine Bilanz by Marina Bock
Cover of the book Rolle des Internet im Multi Channel Banking by Marina Bock
Cover of the book Salonkultur als Paradigma für neue Lernkultur? by Marina Bock
Cover of the book Determinants of Control Strategies and Organisational Structures by Marina Bock
Cover of the book Labordiagnostik in der Rehabilitation - Ein Querschnitt durch die apparative Diagnostik by Marina Bock
Cover of the book Intrakulturelle Lösungen im Licht des transkulturellen Bewusstseins by Marina Bock
Cover of the book Welche Formen der Konditionierung und Wahrnehmung wirken in der Werbung am Beispiel Coca-Cola? by Marina Bock
Cover of the book Betriebsanlagenrecht und Raumordnung by Marina Bock
Cover of the book Kapitalismus - ein Produkt der protestantischen Reformation? by Marina Bock
Cover of the book Messung der Dienstleistungsqualität in Job-Centern by Marina Bock
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy