Author: | Andreas Mayer | ISBN: | 9783668281332 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 23, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andreas Mayer |
ISBN: | 9783668281332 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 23, 2016 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,8, Europäische Fernhochschule Hamburg (Logistikmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unternehmen verschiedenster Branchen sind aufgrund der fortschreitenden Globalisierung und der stetigen Entwicklung von regionalen hin zu globalen Märkten in einem permanenten Veränderungsprozess. Begünstigt durch die weltweite Vernetzung, die schnellen Kommunikationsmöglichkeiten und die dadurch gewonnene Markttransparenz erhöht sich die Zahl der Einflussfaktoren entlang der gesamten Wertschöpfungskette stetig. Aufgrund dessen müssen die Unternehmen kontinuierlich die internen wie auch die übergreifenden Prozesse an die auftretenden Veränderungen anpassen, um dem steigenden Konkurrenzdruck standhalten zu können und ein nachhaltiges Wirtschaften zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang wird oftmals von Agilität, Reaktionsschnelligkeit oder Flexibilität als wichtige Voraussetzungen gesprochen. Da die Logistik als sogenannte Querschnittsfunktion heutzutage einer der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren ist, ist der Veränderungsdruck in diesem Bereich besonders ausgeprägt. Grund dieses Wandels sind unter anderem sich verändernde Marktbedingungen, die beispielsweise durch Konjunkturveränderungen oder Wirtschaftskrisen ausgelöst werden können. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der Wandlungsfähigkeit von Logistiksystemen vor dem Hintergrund der Finanz- und Wirtschaftskrise, die ab dem Jahr 2007 vielen Volkswirtschaften massive Probleme bescherte. Der erste Abschnitt setzt sich mit den allgemeinen Begriffsdefinitionen der Logistik und den Logistiksystemen auseinander. Im nächsten Schritt wird insbesondere auf die Wandlungsfähigkeit und ihre Bestandteile eingegangen und Abgrenzungen von anderen Begriffen vorgenommen. In diesem Zusammenhang werden die Wandlungsbefähiger und Wandlungstreiber als Auslöser des Wandels näher beleuchtet. Nach einer chronologischen Übersicht über die Entstehung und Entwicklung der Krise seit 2007 werden die Wandlungsfähigkeit der Transportlogistik sowie die der Systeme der Intralogistik von Industrie und Handel untersucht. Zusammenfassend erfolgt eine kritische Bewertung der Wandlungsfähigkeit der beschriebenen Logistiksysteme.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,8, Europäische Fernhochschule Hamburg (Logistikmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unternehmen verschiedenster Branchen sind aufgrund der fortschreitenden Globalisierung und der stetigen Entwicklung von regionalen hin zu globalen Märkten in einem permanenten Veränderungsprozess. Begünstigt durch die weltweite Vernetzung, die schnellen Kommunikationsmöglichkeiten und die dadurch gewonnene Markttransparenz erhöht sich die Zahl der Einflussfaktoren entlang der gesamten Wertschöpfungskette stetig. Aufgrund dessen müssen die Unternehmen kontinuierlich die internen wie auch die übergreifenden Prozesse an die auftretenden Veränderungen anpassen, um dem steigenden Konkurrenzdruck standhalten zu können und ein nachhaltiges Wirtschaften zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang wird oftmals von Agilität, Reaktionsschnelligkeit oder Flexibilität als wichtige Voraussetzungen gesprochen. Da die Logistik als sogenannte Querschnittsfunktion heutzutage einer der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren ist, ist der Veränderungsdruck in diesem Bereich besonders ausgeprägt. Grund dieses Wandels sind unter anderem sich verändernde Marktbedingungen, die beispielsweise durch Konjunkturveränderungen oder Wirtschaftskrisen ausgelöst werden können. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der Wandlungsfähigkeit von Logistiksystemen vor dem Hintergrund der Finanz- und Wirtschaftskrise, die ab dem Jahr 2007 vielen Volkswirtschaften massive Probleme bescherte. Der erste Abschnitt setzt sich mit den allgemeinen Begriffsdefinitionen der Logistik und den Logistiksystemen auseinander. Im nächsten Schritt wird insbesondere auf die Wandlungsfähigkeit und ihre Bestandteile eingegangen und Abgrenzungen von anderen Begriffen vorgenommen. In diesem Zusammenhang werden die Wandlungsbefähiger und Wandlungstreiber als Auslöser des Wandels näher beleuchtet. Nach einer chronologischen Übersicht über die Entstehung und Entwicklung der Krise seit 2007 werden die Wandlungsfähigkeit der Transportlogistik sowie die der Systeme der Intralogistik von Industrie und Handel untersucht. Zusammenfassend erfolgt eine kritische Bewertung der Wandlungsfähigkeit der beschriebenen Logistiksysteme.