Willy Brandt und sein politischer Werdegang in den 1960er Jahren

Der lange Weg zur Kanzlerschaft

Nonfiction, History, European General
Cover of the book Willy Brandt und sein politischer Werdegang in den 1960er Jahren by Petra Dutt, GRIN Verlag
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Author: Petra Dutt ISBN: 9783638045407
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 8, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Petra Dutt
ISBN: 9783638045407
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 8, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Universität Regensburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Willy Brandt - Sein Aufstieg in Berlin und in der SPD war durchaus ungewöhnlich und einigen suspekt. In meiner Arbeit versuche ich, den mitunter steinigen Weg Brandts hin zur Kanzlerschaft darzulegen. Aus der Anfangszeit seiner politischen Karriere in Deutschland während der aufgewühlten Nachkriegszeit und seiner Zeit als Regierender Bürgermeister von Berlin, habe ich für diese Arbeit nur einige markante Punkte herausgenommen. Stark verkürzt stelle ich Brandts Rolle und Verhalten in den auch kritischen Situationen dar. Zuerst blicke ich kurz auf seine Jugend, die Jahre im Exil in Skandinavien und seine Rückkehr ins Nachkriegsdeutschland. Seine Gegner nutzten später diesen Lebensabschnitt, um Brandt bei den Deutschen schlecht darzustellen. Die erste von mehreren Bewährungsproben, die ich in dieser Arbeit behandle, meisterte Brandt schon kurz nach seinem Amtsantritt als Bürgermeister, nämlich mit dem Chruschtschow-Ultimatum. Zwei Jahre später waren Brandt und die Alliierten mit dem Mauerbau konfrontiert, der ihn und Egon Bahr zu den Gedanken brachte, die Bahr 1963 in Tutzing äußerte. Auch eine Konsequenz aus Tutzing, die Passierscheinabkommen stelle ich hier kurz dar. Der nächste Punkt sind Brandts gescheiterte Kanzlerkandidaturen 1961 und 1965, die sein Leben veränderten. Im nächsten Kapitel dann ein kurzer Blick auf das Ende der Regierung Erhard, das Brandt die Vizekanzlerschaft in der Großen Koalition einbrachte. Seine Rolle als Außenminister bildet den letzten Punkt meiner Arbeit.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Universität Regensburg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Willy Brandt - Sein Aufstieg in Berlin und in der SPD war durchaus ungewöhnlich und einigen suspekt. In meiner Arbeit versuche ich, den mitunter steinigen Weg Brandts hin zur Kanzlerschaft darzulegen. Aus der Anfangszeit seiner politischen Karriere in Deutschland während der aufgewühlten Nachkriegszeit und seiner Zeit als Regierender Bürgermeister von Berlin, habe ich für diese Arbeit nur einige markante Punkte herausgenommen. Stark verkürzt stelle ich Brandts Rolle und Verhalten in den auch kritischen Situationen dar. Zuerst blicke ich kurz auf seine Jugend, die Jahre im Exil in Skandinavien und seine Rückkehr ins Nachkriegsdeutschland. Seine Gegner nutzten später diesen Lebensabschnitt, um Brandt bei den Deutschen schlecht darzustellen. Die erste von mehreren Bewährungsproben, die ich in dieser Arbeit behandle, meisterte Brandt schon kurz nach seinem Amtsantritt als Bürgermeister, nämlich mit dem Chruschtschow-Ultimatum. Zwei Jahre später waren Brandt und die Alliierten mit dem Mauerbau konfrontiert, der ihn und Egon Bahr zu den Gedanken brachte, die Bahr 1963 in Tutzing äußerte. Auch eine Konsequenz aus Tutzing, die Passierscheinabkommen stelle ich hier kurz dar. Der nächste Punkt sind Brandts gescheiterte Kanzlerkandidaturen 1961 und 1965, die sein Leben veränderten. Im nächsten Kapitel dann ein kurzer Blick auf das Ende der Regierung Erhard, das Brandt die Vizekanzlerschaft in der Großen Koalition einbrachte. Seine Rolle als Außenminister bildet den letzten Punkt meiner Arbeit.

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