'Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott.'

Wissenschaftliche Analyse dieser Sätze der SÄKULAREN BUSKAMPAGNE sowie des Satzes 'There's probably no God' der ATHEIST BUS CAMPAIGN

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy
Cover of the book 'Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott.' by Georg Schilling, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Georg Schilling ISBN: 9783640353880
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 22, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Georg Schilling
ISBN: 9783640353880
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 22, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Universität Wien (-), Veranstaltung: Wissenschaftlich-sachliche Analyse aktueller und lebensnaher Fragen der Gegenwart , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Satz 'Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott' der 'Säkularen Buskampagne' in D wirft spannende Fragen auf: Kann besagter Satz überhaupt (!) widerlegt werden? Grenzt [sic!] Wahrscheinlichkeit - aus wissenschaftlich-seriöser Sicht - an Sicherheit? Welchen Wahrscheinlichkeitsbegriff meinen die AutorInnen besagten Satzes ? Welchen 'Gottes'-Begriff avisieren die AutorInnen der Sätze? Dürfen - aus wissenschaftlicher Sicht - graduelle (zB Wahrscheinlichkeit) und ja/nein-Begriffe (zB Sicherheit) in einem Satz vermengt werden aus seriös-wissenschaftlicher Sicht? In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird versucht, klare und verständliche Antworten, die sich einem seriös-wissenschaftlichen Anspruch verpflichtet fühlen, zu geben. Überdies wird auf den Satz 'There's probably no God' der ATHEIST BUS CAMPAIGN im Vereinigten Königreich nüchtern, sachlich und fachlich sowie aus seriös-wissenschaftlicher Sicht eingegangen sowie Unterschiede zwischen den Sätzen der d SÖKULAREN BUSKAMPAGNE und der ATHEIST BUS CAMPAIGN im Vereinigten Königreich behandelt. Um der Leserin/dem Leser auch den sonstigen, im Alltagsgebrauch der Jurisprudenz in D und Ö etwa, im Speziellen des d und ö Kriminalrechts ('Strafrechts'), vorkommenden, aus seriös-wissenschaftlicher Sicht (gleichfalls) inkorrekten Sprachgebrauch (insbes des einen oder anderen so genannten 'Sachverständigen') nüchtern und sachlich vor Augen zu führen, wird auf den Bereich der so genannten 'Unterlassungshaftung', und zwar auf die so genannte 'Quasikausalität' und die dortige Wortfolge der so genannten 'an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit' eingegangen. Ehe jedoch diese Wortfolge näher wissenschaftlich analysiert wird, wird der Gebrauch der Worte 'Wahrscheinlichkeit' sowie 'Sicherheit' sowohl in umgangssprachlicher als auch in wissenschaftlicher Sicht sachlich-kritisch beleuchtet. Was das Wort 'probably' betrifft, so wird dieses ebenso aus umgangssprachlicher als auch aus wissenschaftlicher Sicht untersucht. Die Wortfolge des so genannten 'beyond a reasonable doubt' wird fernerhin der so genannten 'an SIcherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit' - aus seriös-wissenschaftlicher Sicht gegenüber gestellt. Insgesamt wird versucht, die Leserin/Leser zu eigenständigem Denken anzuregen. Ferner wird die Leserin/der Leser ermutigt, seriös-wissenschaftliche Fragen zu stellen. Dergestalt wird versucht aufzuzeigen, wie spannend und vielschichtig wissenschaftliches Fragen sein kann ...

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Universität Wien (-), Veranstaltung: Wissenschaftlich-sachliche Analyse aktueller und lebensnaher Fragen der Gegenwart , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Satz 'Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott' der 'Säkularen Buskampagne' in D wirft spannende Fragen auf: Kann besagter Satz überhaupt (!) widerlegt werden? Grenzt [sic!] Wahrscheinlichkeit - aus wissenschaftlich-seriöser Sicht - an Sicherheit? Welchen Wahrscheinlichkeitsbegriff meinen die AutorInnen besagten Satzes ? Welchen 'Gottes'-Begriff avisieren die AutorInnen der Sätze? Dürfen - aus wissenschaftlicher Sicht - graduelle (zB Wahrscheinlichkeit) und ja/nein-Begriffe (zB Sicherheit) in einem Satz vermengt werden aus seriös-wissenschaftlicher Sicht? In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird versucht, klare und verständliche Antworten, die sich einem seriös-wissenschaftlichen Anspruch verpflichtet fühlen, zu geben. Überdies wird auf den Satz 'There's probably no God' der ATHEIST BUS CAMPAIGN im Vereinigten Königreich nüchtern, sachlich und fachlich sowie aus seriös-wissenschaftlicher Sicht eingegangen sowie Unterschiede zwischen den Sätzen der d SÖKULAREN BUSKAMPAGNE und der ATHEIST BUS CAMPAIGN im Vereinigten Königreich behandelt. Um der Leserin/dem Leser auch den sonstigen, im Alltagsgebrauch der Jurisprudenz in D und Ö etwa, im Speziellen des d und ö Kriminalrechts ('Strafrechts'), vorkommenden, aus seriös-wissenschaftlicher Sicht (gleichfalls) inkorrekten Sprachgebrauch (insbes des einen oder anderen so genannten 'Sachverständigen') nüchtern und sachlich vor Augen zu führen, wird auf den Bereich der so genannten 'Unterlassungshaftung', und zwar auf die so genannte 'Quasikausalität' und die dortige Wortfolge der so genannten 'an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit' eingegangen. Ehe jedoch diese Wortfolge näher wissenschaftlich analysiert wird, wird der Gebrauch der Worte 'Wahrscheinlichkeit' sowie 'Sicherheit' sowohl in umgangssprachlicher als auch in wissenschaftlicher Sicht sachlich-kritisch beleuchtet. Was das Wort 'probably' betrifft, so wird dieses ebenso aus umgangssprachlicher als auch aus wissenschaftlicher Sicht untersucht. Die Wortfolge des so genannten 'beyond a reasonable doubt' wird fernerhin der so genannten 'an SIcherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit' - aus seriös-wissenschaftlicher Sicht gegenüber gestellt. Insgesamt wird versucht, die Leserin/Leser zu eigenständigem Denken anzuregen. Ferner wird die Leserin/der Leser ermutigt, seriös-wissenschaftliche Fragen zu stellen. Dergestalt wird versucht aufzuzeigen, wie spannend und vielschichtig wissenschaftliches Fragen sein kann ...

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Cash-Pooling in einem Konzernunternehmen Darstellung der Vor- und Nachteile by Georg Schilling
Cover of the book Die Pflegetheorie von Hildegard E. Peplau by Georg Schilling
Cover of the book Außenpolitik der Ära Kohl by Georg Schilling
Cover of the book Ermittlung der Instrumente zur Messung und Steigerung der Effizienz in Non-Profit-Organisationen by Georg Schilling
Cover of the book Der Compliance-Beauftragte by Georg Schilling
Cover of the book Napoleon Bonaparte und die deutschen Staaten by Georg Schilling
Cover of the book Fallbearbeitung aus der schulischen Psychologie. Erklärungshypothesen und pädagogische Unterstützungsmöglichkeiten by Georg Schilling
Cover of the book Was ist Wissen? Informationswirtschaft - Wissensökonomie by Georg Schilling
Cover of the book Der spätaugusteische Stützpunkt Waldgirmes im Zuge römischer Germanien-Politk by Georg Schilling
Cover of the book Personale Träger sozialer Unterstützung im schulischen Kontext by Georg Schilling
Cover of the book Antisemitismus und Frauenhass - Eine exemplarische Untersuchung von Martin Walsers 'Tod eines Kritikers' by Georg Schilling
Cover of the book Von Menschen und anderen (Rechts-) Subjekten by Georg Schilling
Cover of the book Die griechische Göttin Artemis by Georg Schilling
Cover of the book Die soziale Rolle der Trainer und Übungsleiter by Georg Schilling
Cover of the book In der Ruhe liegt die Kraft? Entspannungsverfahren für Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen by Georg Schilling
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy