Atreus - Polytropos: Eine Untersuchung der Figur des Atreus auf seine priesterlichen, mörderischen und hellseherischen Fähigkeiten in Versen 642 bis 760 des Senecas Thyestes

Nonfiction, Reference & Language, Foreign Languages, Latin
Cover of the book Atreus - Polytropos: Eine Untersuchung der Figur des Atreus auf seine priesterlichen, mörderischen und hellseherischen Fähigkeiten in Versen 642 bis 760 des Senecas Thyestes by Swetlana Krieger, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Swetlana Krieger ISBN: 9783656145783
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 5, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Swetlana Krieger
ISBN: 9783656145783
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 5, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Latein, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist nicht zu übersehen, dass Seneca in seinem Drama Thyestes unter vielen wichtigen Disziplinen auch die der Beherrschung menschlichen Verhaltens aufzuzeigen versucht. Im Mythos über zwei sich befeindende Brüder wählt er die Figur des Atreus, der er ein besonders boshaftes Aussehen verleiht. Durch die vielgestaltigen Beschreibungen dieses Protagonisten, durch seine mit menschlichen Händen unausführbare Tat, zeichnet sich sorgfältig und in allen Einzelheiten eine eigenartige Polytropie dieser Figur auf, mit welcher ich mich in dieser Arbeit beschäftigt habe. In meiner Arbeit ging ich chronologisch vor, und stieß zuerst auf die priesterlichen Fähigkeiten meines Untersuchungsobjektes, wobei ich es für wichtig hielt, zuerst die dargestellte sakrale Umgebung etwas zu beleuchten. Weiter ging ich zu Atreus als Priester über. Anhand zweier Gleichnisse habe ich dann versucht, die mörderische Seite des Protagonisten aufzuzeigen. Während meiner fortgesetzten Untersuchung entstand bei mir ein geringer Zweifel, ob Atreus die ihm von Seneca verliehenen hellseherischen Fähigkeiten verdient hat. Diesen Zweifel versuchte ich dann, zu zerstreuen. Und zum Schluss meiner Arbeit nahm ich Stellung zu Ulrich Knoches Gedanken über die Einsamkeit des Atreus in einem seiner Aufsätze. Ich bemühte mich, gezielt nur die Stellen in der von mir gewählten Szene zu bearbeiten, die meiner Meinung nach die angestrebte Polytropie des Atreus betreffen. Gewiss bietet Seneca in seinen umfangreichen Versen auch Auskunft über andere Charaktere im Drama. Diese ließ ich jedoch außer Acht.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Latein, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist nicht zu übersehen, dass Seneca in seinem Drama Thyestes unter vielen wichtigen Disziplinen auch die der Beherrschung menschlichen Verhaltens aufzuzeigen versucht. Im Mythos über zwei sich befeindende Brüder wählt er die Figur des Atreus, der er ein besonders boshaftes Aussehen verleiht. Durch die vielgestaltigen Beschreibungen dieses Protagonisten, durch seine mit menschlichen Händen unausführbare Tat, zeichnet sich sorgfältig und in allen Einzelheiten eine eigenartige Polytropie dieser Figur auf, mit welcher ich mich in dieser Arbeit beschäftigt habe. In meiner Arbeit ging ich chronologisch vor, und stieß zuerst auf die priesterlichen Fähigkeiten meines Untersuchungsobjektes, wobei ich es für wichtig hielt, zuerst die dargestellte sakrale Umgebung etwas zu beleuchten. Weiter ging ich zu Atreus als Priester über. Anhand zweier Gleichnisse habe ich dann versucht, die mörderische Seite des Protagonisten aufzuzeigen. Während meiner fortgesetzten Untersuchung entstand bei mir ein geringer Zweifel, ob Atreus die ihm von Seneca verliehenen hellseherischen Fähigkeiten verdient hat. Diesen Zweifel versuchte ich dann, zu zerstreuen. Und zum Schluss meiner Arbeit nahm ich Stellung zu Ulrich Knoches Gedanken über die Einsamkeit des Atreus in einem seiner Aufsätze. Ich bemühte mich, gezielt nur die Stellen in der von mir gewählten Szene zu bearbeiten, die meiner Meinung nach die angestrebte Polytropie des Atreus betreffen. Gewiss bietet Seneca in seinen umfangreichen Versen auch Auskunft über andere Charaktere im Drama. Diese ließ ich jedoch außer Acht.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Can We Trust Social Capital? by Swetlana Krieger
Cover of the book Ioannes Paulus PP. II - Das Leben von Karol Józef Wojty?a by Swetlana Krieger
Cover of the book Repräsentationen männlicher Abwertung in Schimpfwörtern by Swetlana Krieger
Cover of the book Quaternionen und andere Zahlbereiche. Was kommt nach den komplexen Zahlen? by Swetlana Krieger
Cover of the book Die deutsche Landerziehungsheimbewegung by Swetlana Krieger
Cover of the book Die sozialen Missstände des 20. Jahrhunderts im Theater by Swetlana Krieger
Cover of the book Bin ich wirklich verrückt, nur weil ich ein Christ bin? by Swetlana Krieger
Cover of the book Steuerrecht in Südafrika by Swetlana Krieger
Cover of the book Architektur und Implementierung eines verteilten regelbasierten Workflow-Management-Systems by Swetlana Krieger
Cover of the book Evaluation von E-Learning-Systemen an berufsbildenden Schulen by Swetlana Krieger
Cover of the book Die Niederlande im Krieg gegen Spanien by Swetlana Krieger
Cover of the book Legitimation und Aufgaben der Global Governance by Swetlana Krieger
Cover of the book Identität in den Sozialen Medien des Web 2.0 by Swetlana Krieger
Cover of the book Der Investiturstreit - Ursachen, Verlauf und Bedeutung by Swetlana Krieger
Cover of the book Sport und Apartheid in Südafrika by Swetlana Krieger
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy