Author: | Viktoria Laukart | ISBN: | 9783638281645 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 8, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Viktoria Laukart |
ISBN: | 9783638281645 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 8, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die gegenwärtige wirtschaftliche Situation stellt sich instabil dar. Sie ist durch die zunehmend unvorhersehbare Entwicklung auf dem wirtschaftlichen und sozialen Sektor gekennzeichnet. Nebenher treten konjunkturelle Schwankungen in immer kürzeren Abständen auf, und die internationale Konkurrenz, aber auch die internationale Zusammenarbeit wird immer intensiver. Auf das soziale Gefüge und auf die Märkte wirkt sich relativ hoher Arbeitslosenstand auch bei guter Konjunktur aus.1 Die Unternehmen müssen diesen sich wandelnden und stets steigenden Anforderungen unterwerfen. Wobei die Anforderungen in unterschiedlichem Ausmaße alle wichtigen Unternehmensbereiche von der Beschaffung bis zum Absatz betreffen. Zu den wichtigsten Anforderungen an ein Unternehmen gehört eine reibungslose Gestaltung des Material-, Wert- und Informationsflusses; es sind also Instrumente zu schaffen und Maßnahmen zu treffen, die diesen Fluss möglichst optimal gestalten, das geschieht u. a. mit Hilfe der Logistik. In der betriebswirtschaftlichen Literatur findet man keine einheitliche Definition der Logistik. Je nach dem Aufgabenschwerpunkt, den man der Logistik zuweist, unterscheidet sich die Definition. Versucht man eine umfassende Beschreibung des Logistikbegriffes zu finden, kann man zu folgendem Ergebnis gelangen: Logistik stellt die aus den Unternehmenszielen abgeleiteten planerischen und ausführenden Maßnahmen und Instrumente zur Gewährleistung eines optimalen Material-, Wert- und Informationsflusses im Rahmen des betrieblichen Leistungserstellungsprozesses dar, wobei sich dieser von der Beschaffung von Produktionsfaktoren und Informationen über deren Bearbeitung und Weiterleitung bis zur Distribution der erstellten Leistungen erstreckt. Nach Jünemann kann man die Aufgaben der Logistik auch in Form der sechs 'r' definieren: [...] 1 Vgl. Ehrmann, Harald: Logistik. - 2., überarb. Aufl. -, (Hrsg. Klaus Olfert) Ludwigshafen (Rhein): Kiehl, 1999, S. 22.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die gegenwärtige wirtschaftliche Situation stellt sich instabil dar. Sie ist durch die zunehmend unvorhersehbare Entwicklung auf dem wirtschaftlichen und sozialen Sektor gekennzeichnet. Nebenher treten konjunkturelle Schwankungen in immer kürzeren Abständen auf, und die internationale Konkurrenz, aber auch die internationale Zusammenarbeit wird immer intensiver. Auf das soziale Gefüge und auf die Märkte wirkt sich relativ hoher Arbeitslosenstand auch bei guter Konjunktur aus.1 Die Unternehmen müssen diesen sich wandelnden und stets steigenden Anforderungen unterwerfen. Wobei die Anforderungen in unterschiedlichem Ausmaße alle wichtigen Unternehmensbereiche von der Beschaffung bis zum Absatz betreffen. Zu den wichtigsten Anforderungen an ein Unternehmen gehört eine reibungslose Gestaltung des Material-, Wert- und Informationsflusses; es sind also Instrumente zu schaffen und Maßnahmen zu treffen, die diesen Fluss möglichst optimal gestalten, das geschieht u. a. mit Hilfe der Logistik. In der betriebswirtschaftlichen Literatur findet man keine einheitliche Definition der Logistik. Je nach dem Aufgabenschwerpunkt, den man der Logistik zuweist, unterscheidet sich die Definition. Versucht man eine umfassende Beschreibung des Logistikbegriffes zu finden, kann man zu folgendem Ergebnis gelangen: Logistik stellt die aus den Unternehmenszielen abgeleiteten planerischen und ausführenden Maßnahmen und Instrumente zur Gewährleistung eines optimalen Material-, Wert- und Informationsflusses im Rahmen des betrieblichen Leistungserstellungsprozesses dar, wobei sich dieser von der Beschaffung von Produktionsfaktoren und Informationen über deren Bearbeitung und Weiterleitung bis zur Distribution der erstellten Leistungen erstreckt. Nach Jünemann kann man die Aufgaben der Logistik auch in Form der sechs 'r' definieren: [...] 1 Vgl. Ehrmann, Harald: Logistik. - 2., überarb. Aufl. -, (Hrsg. Klaus Olfert) Ludwigshafen (Rhein): Kiehl, 1999, S. 22.