Author: | Matthias Bünder | ISBN: | 9783638168496 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 31, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Matthias Bünder |
ISBN: | 9783638168496 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 31, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: bestanden, FernUniversität Hagen (Arbeits- und Organisationspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Prozess der gegenseitigen Beeinflussung von Führung und selbstregulierender Gruppenarbeit anhand der teilautonomen Arbeitsgruppen (TAG) skizziert. Da Führung und auch Produktionsarbeit der globalen Dynamik der Gesellschaft, des Marktes, der Technik unterworfen sind, stellt sich für die in ihnen involvierten Menschen die Forderung nach Flexibilität, effizienterer Arbeitsleistung, stetiger Qualifizierung ,Motivation und Volition. Ökonomische Notwendigkeiten greifen in ihren Auswirkungen auf das Handeln und Denken von Menschen, können bedrohlich und als Zwang empfunden werden. So bedarf die Einführung neuer Produktionsformen der Unterstützung der gesamten Führungsebenen, verändern deren Struktur, fordern neue Führungskulturen und tragen neben ihren Chancen Spannungs- und Widerstandspotential. Historische Führungsmodelle erfassen dieses Geschehen marginal, daher stützt sich die Arbeit auf neuere Erkenntnisse der 'Führungsforschung im Wandel'(Wiswede, 1990,S.2).
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: bestanden, FernUniversität Hagen (Arbeits- und Organisationspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Prozess der gegenseitigen Beeinflussung von Führung und selbstregulierender Gruppenarbeit anhand der teilautonomen Arbeitsgruppen (TAG) skizziert. Da Führung und auch Produktionsarbeit der globalen Dynamik der Gesellschaft, des Marktes, der Technik unterworfen sind, stellt sich für die in ihnen involvierten Menschen die Forderung nach Flexibilität, effizienterer Arbeitsleistung, stetiger Qualifizierung ,Motivation und Volition. Ökonomische Notwendigkeiten greifen in ihren Auswirkungen auf das Handeln und Denken von Menschen, können bedrohlich und als Zwang empfunden werden. So bedarf die Einführung neuer Produktionsformen der Unterstützung der gesamten Führungsebenen, verändern deren Struktur, fordern neue Führungskulturen und tragen neben ihren Chancen Spannungs- und Widerstandspotential. Historische Führungsmodelle erfassen dieses Geschehen marginal, daher stützt sich die Arbeit auf neuere Erkenntnisse der 'Führungsforschung im Wandel'(Wiswede, 1990,S.2).