Buddha - Leben und Werk

Leben und Werk

Nonfiction, Religion & Spirituality, Reference, Comparative Religion
Cover of the book Buddha - Leben und Werk by Dajana Gleim, GRIN Verlag
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Author: Dajana Gleim ISBN: 9783638203586
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 5, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Dajana Gleim
ISBN: 9783638203586
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 5, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (-), Veranstaltung: Ökumene der Weltreligionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Welt ist eine Welt voller Widersprüche, eine Welt des Umbruchs. Geprägt vom wissenschaftlichen und technischen Fortschritt, hat sich vor allem in der westlichen Welt zunehmender Wohlstand entwickelt. Daneben werden einem aber deutlich die Schattenseiten dieser Entwicklung bewusst: Ungerechtigkeit, die Spaltung in Reiche und Arme, Kriege, Aggressionen, Machtstreben, Orientierungslosigkeit... . Die Frage des Menschen nach sich selbst, nach Sinn und Ziel seines Lebens, bleibt für viele unbeantwortet. Doch was ist der Ausweg aus dieser Krise? Die Religionen könnten einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Viele Menschen kehren jedoch der Religion und der Kirche den Rücken zu. Sie sehen keinen Zusammenhang zwischen ihrem Leben und den Lehren religiöser Traditionen. Religionen sollten nicht auf ihrem festgelegten Standpunkt oder ihren Lehren beharren, sondern vielmehr offen sein und sich befruchten lassen. Sie müssen sich zum einen erneut darauf besinnen, dass ihre Antworten dem Lebenskontext der Menschen von heute entsprechen und damit wieder existentielle Relevanz erhalten.1 In dieser Arbeit soll ein besonderer Blick auf den Buddhismus geworfen werden, der nach Christentum, Islam und Hinduismus als viertgrößte Weltreligion einzuordnen ist. In der westlichen Welt hat er bereits einen erheblichen Einfluss ausgeübt. In Europa und Amerika ist ein vermehrtes Interesse am Studium des Buddhismus zu beobachten.2 Demnach scheinen sich im Buddhismus viele Dinge zu finden, die aus verschiedenen Gründen eine Anziehungskraft auf den Menschen ausüben. Es stellt sich die Frage: Warum übt der Buddhismus eine solche Anziehungskraft aus?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (-), Veranstaltung: Ökumene der Weltreligionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Welt ist eine Welt voller Widersprüche, eine Welt des Umbruchs. Geprägt vom wissenschaftlichen und technischen Fortschritt, hat sich vor allem in der westlichen Welt zunehmender Wohlstand entwickelt. Daneben werden einem aber deutlich die Schattenseiten dieser Entwicklung bewusst: Ungerechtigkeit, die Spaltung in Reiche und Arme, Kriege, Aggressionen, Machtstreben, Orientierungslosigkeit... . Die Frage des Menschen nach sich selbst, nach Sinn und Ziel seines Lebens, bleibt für viele unbeantwortet. Doch was ist der Ausweg aus dieser Krise? Die Religionen könnten einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Viele Menschen kehren jedoch der Religion und der Kirche den Rücken zu. Sie sehen keinen Zusammenhang zwischen ihrem Leben und den Lehren religiöser Traditionen. Religionen sollten nicht auf ihrem festgelegten Standpunkt oder ihren Lehren beharren, sondern vielmehr offen sein und sich befruchten lassen. Sie müssen sich zum einen erneut darauf besinnen, dass ihre Antworten dem Lebenskontext der Menschen von heute entsprechen und damit wieder existentielle Relevanz erhalten.1 In dieser Arbeit soll ein besonderer Blick auf den Buddhismus geworfen werden, der nach Christentum, Islam und Hinduismus als viertgrößte Weltreligion einzuordnen ist. In der westlichen Welt hat er bereits einen erheblichen Einfluss ausgeübt. In Europa und Amerika ist ein vermehrtes Interesse am Studium des Buddhismus zu beobachten.2 Demnach scheinen sich im Buddhismus viele Dinge zu finden, die aus verschiedenen Gründen eine Anziehungskraft auf den Menschen ausüben. Es stellt sich die Frage: Warum übt der Buddhismus eine solche Anziehungskraft aus?

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