Case Management in der Kinder- und Jugendhilfe. Die praktische Umsetzung von Case Management in einer Familienorientierten Wohngruppe

die praktische Umsetzung von Case Management in einer Familienorientierten Wohngruppe

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing, Management & Leadership
Cover of the book Case Management in der Kinder- und Jugendhilfe. Die praktische Umsetzung von Case Management in einer Familienorientierten Wohngruppe by Marlen Sauer, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Marlen Sauer ISBN: 9783638582711
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 24, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marlen Sauer
ISBN: 9783638582711
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 24, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Vorlesung 'Soziale Einzelhilfe' des Bereiches Sozialarbeit/Sozialpädagogik habe ich mit anderen Kommilitonen ein Referat über das Thema 'Case Management' gehalten. Dieses Thema fand ich sehr interessant. Natürlich kannte ich das Hilfeplanverfahren in der Kinder- und Jugendhilfe schon aus meinen Praxisphasen. Bis dahin wusste ich aber noch nicht, dass es für den gesamten Hilfeprozess theoretische Grundlagen und fundierte Literatur für dieses Verfahren gibt. Nachdem ich durch das Referat mehr zum Case Management erfahren hatte, nahm ich die Abläufe zum Hilfegeschehen eines Klienten meiner Praxiseinrichtung bewusst wahr. Nun interessierte es mich, wie genau das theoretische Basiswissen auf die Praxis übertragbar ist und inwieweit sich Theorie und Praxis überschneiden. Zu Anfang des dritten Semesters der Praxisphase nahm die Einrichtung zwei Kinder auf. Zuerst sollte ich gemeinsam mit einem Kollegen die Kinder als Bezugserzieher betreuen. Später ergab sich, dass ich für beide Kinder der Ansprechpartner und alleinige Bezugserzieher bin. In meinen Theoriephasen wurden die Kinder von einer Kollegin weiter betreut. Da ich nun die Rolle der Bezugserzieherin übernahm, ergaben sich für mich mehrere Aufgaben, die ich bis dahin noch nicht selbst ausgeführt hatte. Und als Bezugserzieherin identifiziert man sich teilweise mit der Rolle und den Funktionen eines Casemanagers. Somit ergab sich die optimale Gelegenheit, mein theoretisches Wissen aus dem Studium auf die Praxis zu übertragen. Die Ziele des Reflexionsberichtes sind nun vielseitig. Vor allem möchte ich anhand des Fallbeispiels meine Tätigkeiten in der Einrichtung aufzeigen und meine gewonnenen pädagogischen Fähigkeiten darstellen. Das Fallbeispiel, mein Einsatz als Bezugserzieherin im dritten und vierten Semester und dessen Beschreibung, in Bezug auf den Hilfeprozess nehmen den größeren Teil des Berichtes ein. Anfangs möchte ich das theoretische Wissen mit Hilfe von Literatur zum Thema Case Management aufzeigen, insbesondere werde ich die Phasen des Verfahrens, wie sie in der Fachliteratur optimal beschrieben werden, darstellen. Anschließend beschreibe und stelle ich dar, anhand eines Fallbeispiels aus der Familienorientierten Wohngruppe, wie meine Tätigkeit als Bezugserzieher aussieht. Ich möchte den gesamten realen Hilfeprozess in einzelne Aspekte aufspalten und diese richtig in die Phasen des Case Managements einordnen bzw. zuordnen. [...]

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Vorlesung 'Soziale Einzelhilfe' des Bereiches Sozialarbeit/Sozialpädagogik habe ich mit anderen Kommilitonen ein Referat über das Thema 'Case Management' gehalten. Dieses Thema fand ich sehr interessant. Natürlich kannte ich das Hilfeplanverfahren in der Kinder- und Jugendhilfe schon aus meinen Praxisphasen. Bis dahin wusste ich aber noch nicht, dass es für den gesamten Hilfeprozess theoretische Grundlagen und fundierte Literatur für dieses Verfahren gibt. Nachdem ich durch das Referat mehr zum Case Management erfahren hatte, nahm ich die Abläufe zum Hilfegeschehen eines Klienten meiner Praxiseinrichtung bewusst wahr. Nun interessierte es mich, wie genau das theoretische Basiswissen auf die Praxis übertragbar ist und inwieweit sich Theorie und Praxis überschneiden. Zu Anfang des dritten Semesters der Praxisphase nahm die Einrichtung zwei Kinder auf. Zuerst sollte ich gemeinsam mit einem Kollegen die Kinder als Bezugserzieher betreuen. Später ergab sich, dass ich für beide Kinder der Ansprechpartner und alleinige Bezugserzieher bin. In meinen Theoriephasen wurden die Kinder von einer Kollegin weiter betreut. Da ich nun die Rolle der Bezugserzieherin übernahm, ergaben sich für mich mehrere Aufgaben, die ich bis dahin noch nicht selbst ausgeführt hatte. Und als Bezugserzieherin identifiziert man sich teilweise mit der Rolle und den Funktionen eines Casemanagers. Somit ergab sich die optimale Gelegenheit, mein theoretisches Wissen aus dem Studium auf die Praxis zu übertragen. Die Ziele des Reflexionsberichtes sind nun vielseitig. Vor allem möchte ich anhand des Fallbeispiels meine Tätigkeiten in der Einrichtung aufzeigen und meine gewonnenen pädagogischen Fähigkeiten darstellen. Das Fallbeispiel, mein Einsatz als Bezugserzieherin im dritten und vierten Semester und dessen Beschreibung, in Bezug auf den Hilfeprozess nehmen den größeren Teil des Berichtes ein. Anfangs möchte ich das theoretische Wissen mit Hilfe von Literatur zum Thema Case Management aufzeigen, insbesondere werde ich die Phasen des Verfahrens, wie sie in der Fachliteratur optimal beschrieben werden, darstellen. Anschließend beschreibe und stelle ich dar, anhand eines Fallbeispiels aus der Familienorientierten Wohngruppe, wie meine Tätigkeit als Bezugserzieher aussieht. Ich möchte den gesamten realen Hilfeprozess in einzelne Aspekte aufspalten und diese richtig in die Phasen des Case Managements einordnen bzw. zuordnen. [...]

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Deregulation of Ground Handling Services at Airports by Marlen Sauer
Cover of the book Der Einfluss der Peer Group auf die Ich-Identität des Jugendlichen in der Phase der Adoleszenz by Marlen Sauer
Cover of the book Wir machen Werbung für Vereine by Marlen Sauer
Cover of the book Jürgen Klauke, Transformer - Konstruktion von Körpern und Blicken by Marlen Sauer
Cover of the book Die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen nach der Unternehmensteuerreform 2008 by Marlen Sauer
Cover of the book Compliance-Management-Methode(n) by Marlen Sauer
Cover of the book Die Besonderheit von Stieffamilien by Marlen Sauer
Cover of the book Platon Politeia: Ist der Ungerechte glücklicher als der Gerechte? by Marlen Sauer
Cover of the book Towards the Theorization of Cultural Logic of Museums as Places of Memory in the Late Capitalism by Marlen Sauer
Cover of the book Die fördernde Prozesspflege by Marlen Sauer
Cover of the book Ciceros Umgang mit der griechischen Vorlage des Panaitios in 'de officiis' by Marlen Sauer
Cover of the book Das Unterrichten von Wirtschaftspädagogik an einer Wirtschaftsschule. Ein Praktikumsbericht by Marlen Sauer
Cover of the book Hitler und die Weimarer Republik by Marlen Sauer
Cover of the book Die Religionskritik der frühchristlichen Apologeten by Marlen Sauer
Cover of the book Façade - Interaktives Drama oder bloße Spielerei? by Marlen Sauer
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy