Das Familienmassaker am Persmanhof/Perschmannhof: Ein Racheakt der Tito-Partisanen? Gegendarstellung zur Dokumentation im Persman-Museum

Nonfiction, History, European General
Cover of the book Das Familienmassaker am Persmanhof/Perschmannhof: Ein Racheakt der Tito-Partisanen? Gegendarstellung zur Dokumentation im Persman-Museum by Karl Josef Westritschnig, Siegfried Lorber, GRIN Verlag
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Author: Karl Josef Westritschnig, Siegfried Lorber ISBN: 9783668044340
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 11, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Karl Josef Westritschnig, Siegfried Lorber
ISBN: 9783668044340
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 11, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die 4. Kompanie der Polizeiregimentes 13 geht von Globasnitz commend am 25. April 1945 am Persmanhof/Perschmannhof einem angezeigten Viehdiebstahl nach. Die Tito-Partisanen flüchten beim Auftauchen der Polizei nach einem Schusswechsel in den nahe gelegenen Wald. Die Gattin des Hofbesitzers Anna Sadovnik wird vom Parteifunktionär Drago Druskovic aufgefordert mit zu flüchten. Dies lehnte Anna Sadovnik mit der Begründung ab, dass während des Krieges es des Öfteren ähnliche Situationen gegeben hat und die Familie wurde von der Polizei nie behelligt. Die Polizei zieht nach der Amthandlung über den Rieplhof wieder nach Feistritz ob Bleiburg ab. Die Polizei kommt ohne Zwischenfälle um zirka 4 Uhr dort an. Da die Titopartisanen einen Verrat wittern, verüben diese das Familienmassaker am 25. April 1945 als Racheakt an der Persman-Familie. Die Tito-Partisanen konnten als Mit-Sieger im Zweiten Weltkrieg nicht zur Verantwortung gezogen warden. Das Unglaubwürdigste ist wohl das im 'Persman', herausgegeben von Lisa Rettl und Gudrun Blohberger, dem Verband der Kärntner Partisanen und dem Verein Persman, auf Seite 83 ohne Quellenhinweis geschriebene: Leutnant Reischl habe nach Abzug der Polizeieinheit mit einer auf 4 bis 7 Mann reduzierten Gruppe im Bereich des Rieplhof kehrt gemacht. Es werde der Hof neuerlich zur Ermordung der unschuldigen Familie Persman/Perschmann aufgesucht, um den zirka 200 belagernden Tito-Partisanen des 3. Kärntner Bataillon ins offene Messer zu laufen. Aber was wird nicht alles getan, um aus einem Verbrechen der Tito-Partisanen ein deutsches Verbrechen zu konstruieren. Reischl sagt bei seiner Beschuldigten Vernehmung während der 15 Monate dauernden Untersuchungshaft aus, dass die Beschuldigung der Polizei die Geburt eines Gerüchtes ist. Dieses Gericht haben die Tito-Partisanen zu ihrer Entlastung in die Welt gestreut. Leutnant Reischl kann auf einen Parallelfall hinweisen, bei dem ein anderes Bataillon der Titio-Partisanen in ähnlicher Weise vorgegangen ist. Durch diese Aussage von Leutnant Reischl wird wohl alles erklärt. Das Verfahren gegen Leutnant Reischl und seine Untergeben wird eingestellt. Im Standardwerk 'Das zerrissene Volk Slowenien 1941-1946' der Marburger Universitätsprofessorin Tamara Griesser- Pecar schreibt diese: 'Im April 1945 metzelte eine Partisaneneinheit in Koprein bei Petzen vom Kleinkind bis zur Großmutter...' Sie bestätigt damit das, was das Gerichtsverfahren der Jahre 1946 bis 1949 auch ergeben hat.

AUTORENPORTRÄT Karl Josef Westritschnig Techniker - Historischer Pädagoge - Freier Fachpublizist Geboren 1947 in der Ortschaft Althofen der Gemeinde Grafenstein, Bundesland Kärnten, Republik Österreich Homepage: http//www.karl-westritschnig.at E-Mail: Info@karl-westritschnig.at BILDUNG 4 Jahre Volksschule in Grafenstein 4 Jahre Hauptschule in Klagenfurt 5 Jahre Höhere Technische Lehranstalt in Klagenfurt - Fachrichtung Maschinenbau - Reifeprüfung Technische Hochschule in Graz, ab UOG 1975 Technische Universität in Graz - Diplomarbeit: Planung, Entwurf, Konstruktion, Fertigung, Montage und Inbetriebnahme in Steyr-Valentin; Finanziert vom Forschungsfond der Gewerblichen Wirtschaft - Diplom: Maschinenbau Alpen Adria Universität Universität in Klagenfurt - Diplomarbeit: "Schindlers Liste": Authenzität und Fiktion. Holocaust und eine globale Popularisierung - Diplom: Publizistik - Kommunikationswissenschaften - Diplomarbeit: Einheitsschulgegensätze von 1898-1927. Bildungspolitische Kontrahenten: Otto Glöckel und Richard Meister, Sozialdemokratie und Christlichsoziale - Diplom: Pädagogik - Berufsbildung - Dissertation: Staatsgewerbeschulen ein Ursprung der Höheren Technischen Lehranstalten und Zukunftsperspektiven. Entwicklung gewerblich-technischer Bildung in Klagenfurt. - Doktorat: Pädagogik TÄTIGKEITEN Techniker - Konstruktion - Berechnung - Versuch - Planung Lehrer - Höhere Technische Lehranstalten (HTL) - Fachtheorie - Maschinenbau Ehrenamtlichkeit - Gemeinnützigkeit in der Zivilgesellschaft Historischer Pädagoge - Holocaust - Zweiklassenschule - Tabuthema Ingenieur - Zweisprachiges Kärnten - Biografische Spurensuche Freier Fachpublizist - Publikationen: Berufsbildung - Volksbildung - Zweisprachigkeit - Biograf des Physikers Josef Stefan

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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die 4. Kompanie der Polizeiregimentes 13 geht von Globasnitz commend am 25. April 1945 am Persmanhof/Perschmannhof einem angezeigten Viehdiebstahl nach. Die Tito-Partisanen flüchten beim Auftauchen der Polizei nach einem Schusswechsel in den nahe gelegenen Wald. Die Gattin des Hofbesitzers Anna Sadovnik wird vom Parteifunktionär Drago Druskovic aufgefordert mit zu flüchten. Dies lehnte Anna Sadovnik mit der Begründung ab, dass während des Krieges es des Öfteren ähnliche Situationen gegeben hat und die Familie wurde von der Polizei nie behelligt. Die Polizei zieht nach der Amthandlung über den Rieplhof wieder nach Feistritz ob Bleiburg ab. Die Polizei kommt ohne Zwischenfälle um zirka 4 Uhr dort an. Da die Titopartisanen einen Verrat wittern, verüben diese das Familienmassaker am 25. April 1945 als Racheakt an der Persman-Familie. Die Tito-Partisanen konnten als Mit-Sieger im Zweiten Weltkrieg nicht zur Verantwortung gezogen warden. Das Unglaubwürdigste ist wohl das im 'Persman', herausgegeben von Lisa Rettl und Gudrun Blohberger, dem Verband der Kärntner Partisanen und dem Verein Persman, auf Seite 83 ohne Quellenhinweis geschriebene: Leutnant Reischl habe nach Abzug der Polizeieinheit mit einer auf 4 bis 7 Mann reduzierten Gruppe im Bereich des Rieplhof kehrt gemacht. Es werde der Hof neuerlich zur Ermordung der unschuldigen Familie Persman/Perschmann aufgesucht, um den zirka 200 belagernden Tito-Partisanen des 3. Kärntner Bataillon ins offene Messer zu laufen. Aber was wird nicht alles getan, um aus einem Verbrechen der Tito-Partisanen ein deutsches Verbrechen zu konstruieren. Reischl sagt bei seiner Beschuldigten Vernehmung während der 15 Monate dauernden Untersuchungshaft aus, dass die Beschuldigung der Polizei die Geburt eines Gerüchtes ist. Dieses Gericht haben die Tito-Partisanen zu ihrer Entlastung in die Welt gestreut. Leutnant Reischl kann auf einen Parallelfall hinweisen, bei dem ein anderes Bataillon der Titio-Partisanen in ähnlicher Weise vorgegangen ist. Durch diese Aussage von Leutnant Reischl wird wohl alles erklärt. Das Verfahren gegen Leutnant Reischl und seine Untergeben wird eingestellt. Im Standardwerk 'Das zerrissene Volk Slowenien 1941-1946' der Marburger Universitätsprofessorin Tamara Griesser- Pecar schreibt diese: 'Im April 1945 metzelte eine Partisaneneinheit in Koprein bei Petzen vom Kleinkind bis zur Großmutter...' Sie bestätigt damit das, was das Gerichtsverfahren der Jahre 1946 bis 1949 auch ergeben hat.

AUTORENPORTRÄT Karl Josef Westritschnig Techniker - Historischer Pädagoge - Freier Fachpublizist Geboren 1947 in der Ortschaft Althofen der Gemeinde Grafenstein, Bundesland Kärnten, Republik Österreich Homepage: http//www.karl-westritschnig.at E-Mail: Info@karl-westritschnig.at BILDUNG 4 Jahre Volksschule in Grafenstein 4 Jahre Hauptschule in Klagenfurt 5 Jahre Höhere Technische Lehranstalt in Klagenfurt - Fachrichtung Maschinenbau - Reifeprüfung Technische Hochschule in Graz, ab UOG 1975 Technische Universität in Graz - Diplomarbeit: Planung, Entwurf, Konstruktion, Fertigung, Montage und Inbetriebnahme in Steyr-Valentin; Finanziert vom Forschungsfond der Gewerblichen Wirtschaft - Diplom: Maschinenbau Alpen Adria Universität Universität in Klagenfurt - Diplomarbeit: "Schindlers Liste": Authenzität und Fiktion. Holocaust und eine globale Popularisierung - Diplom: Publizistik - Kommunikationswissenschaften - Diplomarbeit: Einheitsschulgegensätze von 1898-1927. Bildungspolitische Kontrahenten: Otto Glöckel und Richard Meister, Sozialdemokratie und Christlichsoziale - Diplom: Pädagogik - Berufsbildung - Dissertation: Staatsgewerbeschulen ein Ursprung der Höheren Technischen Lehranstalten und Zukunftsperspektiven. Entwicklung gewerblich-technischer Bildung in Klagenfurt. - Doktorat: Pädagogik TÄTIGKEITEN Techniker - Konstruktion - Berechnung - Versuch - Planung Lehrer - Höhere Technische Lehranstalten (HTL) - Fachtheorie - Maschinenbau Ehrenamtlichkeit - Gemeinnützigkeit in der Zivilgesellschaft Historischer Pädagoge - Holocaust - Zweiklassenschule - Tabuthema Ingenieur - Zweisprachiges Kärnten - Biografische Spurensuche Freier Fachpublizist - Publikationen: Berufsbildung - Volksbildung - Zweisprachigkeit - Biograf des Physikers Josef Stefan

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