Author: | Konrad Gähler | ISBN: | 9783640334506 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 28, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Konrad Gähler |
ISBN: | 9783640334506 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 28, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Insitut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Grundeinkommen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konzentration der Sozialpolitik auf das Verteilen von Geld mag manchem Sozialpolitiker das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Ob allerdings Ausgegrenzten und Randgruppen ein ausbezahlter Geldbetrag mehr hilft als eine individuelle Betreuung und der, sicherlich oftmals nicht einfache, Versuch sie in die Mitte der Gesellschaft zurückzuholen, ist durchaus zu bezweifeln. Es mag den Glauben geben, dass man sich von Geld alles kaufen kann; die gesellschaftliche Integration von Arbeitslosen, Randgruppen oder alleinerziehenden Müttern muss, allein durch die Auszahlung eines Grundeinkommens, nicht zwangsläufig besser gelingen als das jetzt der Fall ist.
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Insitut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Grundeinkommen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konzentration der Sozialpolitik auf das Verteilen von Geld mag manchem Sozialpolitiker das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Ob allerdings Ausgegrenzten und Randgruppen ein ausbezahlter Geldbetrag mehr hilft als eine individuelle Betreuung und der, sicherlich oftmals nicht einfache, Versuch sie in die Mitte der Gesellschaft zurückzuholen, ist durchaus zu bezweifeln. Es mag den Glauben geben, dass man sich von Geld alles kaufen kann; die gesellschaftliche Integration von Arbeitslosen, Randgruppen oder alleinerziehenden Müttern muss, allein durch die Auszahlung eines Grundeinkommens, nicht zwangsläufig besser gelingen als das jetzt der Fall ist.