Author: | Nicole Böhmer | ISBN: | 9783638685511 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 16, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Nicole Böhmer |
ISBN: | 9783638685511 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 16, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg), Veranstaltung: Politisches System Deutschlands und der EU , 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema meiner Hausarbeit ist das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland, mit dem Ziel, die Frage zu beantworten, ob Deutschland ein Parteienstaat ist. Zu Beginn meiner Hausarbeit möchte ich durch die Einleitung einen kurzen Einblick darüber schaffen, warum Parteisysteme in der Gesellschaft häufig kritisch beäugt werden. Im Anschluss daran werde ich die Begriffe Partei und Parteiensystem definieren. Dann werde ich die Aufgaben und Funktionen von Parteien erläutern. Um einen historischen Überblick zu schaffen, werde ich das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellen. Dort wird insbesondere auf die Wandlungen des Parteiensystems eingegangen. Dadurch soll dem Leser deutlich werden, welche Parteienfluktuation in der Bundesrepublik stattgefunden hat und wie sich die Aufgaben von Parteien geändert haben. Weiter wird im Anschluss daran erörtert, welche Bedeutung der Begriff Parteienstaat hat. Zum Ende hin möchte ich auf häufig geäußerte Kritikpunkte eingehen und diese diskutieren. Das Fazit soll die Antwort auf die Einleitungsfrage geben. Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind die Werte mit denen Parteien im Wahlkampf Wähler für sich gewinnen wollen. Im Laufe der Zeit hat das Image der politischen Parteien immer mehr an Bedeutung gewonnen. Doch aus der Brille des Bürgers ist das Ansehen durchaus als ambivalent zu beurteilen. Die Anziehungskraft der Parteien verliert zunehmend ihre Wähler- und Mitgliedschaft. Insbesondere das Interesse der jüngeren Generationen wird nicht geweckt und gefördert. Trotz dieser Parteiverdrossenheit steigt die Bedeutung von Parteien im staatlichen Raum an. Schließlich sind Amtsträger in den staatlichen Institutionen kaum von ihrer Parteizugehörigkeit abzukoppeln. Genau hier findet sich ein häufig genannter Kritikpunkt am Parteiensystem wieder.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg), Veranstaltung: Politisches System Deutschlands und der EU , 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema meiner Hausarbeit ist das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland, mit dem Ziel, die Frage zu beantworten, ob Deutschland ein Parteienstaat ist. Zu Beginn meiner Hausarbeit möchte ich durch die Einleitung einen kurzen Einblick darüber schaffen, warum Parteisysteme in der Gesellschaft häufig kritisch beäugt werden. Im Anschluss daran werde ich die Begriffe Partei und Parteiensystem definieren. Dann werde ich die Aufgaben und Funktionen von Parteien erläutern. Um einen historischen Überblick zu schaffen, werde ich das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland vorstellen. Dort wird insbesondere auf die Wandlungen des Parteiensystems eingegangen. Dadurch soll dem Leser deutlich werden, welche Parteienfluktuation in der Bundesrepublik stattgefunden hat und wie sich die Aufgaben von Parteien geändert haben. Weiter wird im Anschluss daran erörtert, welche Bedeutung der Begriff Parteienstaat hat. Zum Ende hin möchte ich auf häufig geäußerte Kritikpunkte eingehen und diese diskutieren. Das Fazit soll die Antwort auf die Einleitungsfrage geben. Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind die Werte mit denen Parteien im Wahlkampf Wähler für sich gewinnen wollen. Im Laufe der Zeit hat das Image der politischen Parteien immer mehr an Bedeutung gewonnen. Doch aus der Brille des Bürgers ist das Ansehen durchaus als ambivalent zu beurteilen. Die Anziehungskraft der Parteien verliert zunehmend ihre Wähler- und Mitgliedschaft. Insbesondere das Interesse der jüngeren Generationen wird nicht geweckt und gefördert. Trotz dieser Parteiverdrossenheit steigt die Bedeutung von Parteien im staatlichen Raum an. Schließlich sind Amtsträger in den staatlichen Institutionen kaum von ihrer Parteizugehörigkeit abzukoppeln. Genau hier findet sich ein häufig genannter Kritikpunkt am Parteiensystem wieder.