Der Gerechte aber wird durch Glauben leben

Exegetische Ausarbeitung zu Römer Kapitel 4 (Verse 2-5)

Nonfiction, Religion & Spirituality, Bible & Bible Studies
Cover of the book Der Gerechte aber wird durch Glauben leben by Gregor Dilger, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Gregor Dilger ISBN: 9783640927661
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 30, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Gregor Dilger
ISBN: 9783640927661
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 30, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,2, Europäisches Theologisches Seminar, Freudenstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich die Rechtfertigung verdienen durch Werke verdienen will, kann nur verlieren, denn es ist unmöglich den Preis zu bezahlen. Gerechtfertigt aufgrund meines Glaubens nur durch die Gnade Gottes. Der Römerbrief ist eine Zusammenfassung der gesamten paulinischen Theologie. Sehr zentral wird am Anfang der Gedanke thematisch darlegt und angeführt. »? ?? ??????? ?? ??????? ???????« (Röm 1,17; ELB) »Der Gerechte aber wird durch Glauben leben«. In dieser Perikope wird auf den Vater des Glaubens Abraham Bezug genommen. Abraham lebte aus seinem Glauben heraus und wurde aufgrund seines Glaubens durch Gott als gerecht befunden. Paulus nimmt hier in dieser Perikope denselben Gedankengang, und führt diesen weiter aus indem er Glauben den Werken gegenüberstellt. Beide haben eine Auswirkung auf den Menschen. So bringt Glauben Gerechtigkeit, Werke aber Schuldigkeit, vor Gott. Glaube ist also das Fundament auf dem das Leben eines Christen aufgebaut ist. Erst durch unseren Schritt des Glaubens wird es uns möglich sein Gott zu erkennen. Gott selbst hat bereits die ersten Schritte auf uns zugetan. Er schuf uns nach seinem Ebenbild (Gen 1,26), als Gegenüber für sich selbst. Nachdem wir gefehlt (Röm 3,23) und uns aus dieser gegenüberstehenden Gemeinschaft entfernt haben, sandte er seinen Sohn Jesus Christus (Joh 3,16) um uns loskaufen vom Fluch unserer Verfehlungen. Jesus Christus der Sohn Gottes nahm also die Schuldigkeit auf sich um erneut die Chance der Gemeinschaft zu ermöglichen. Aus Glaube treffen wir nun die freie Entscheidung, die unser Leben verändert, indem wir durch Jesus Christus vor Gott gerecht gesprochen werden. Mittels Glauben entsteht also die lebensverändernde Freundschaft zu Gott durch den Heiligen Geist. »Glaube ist das Einfachste und in gleichem Zug doch das Schwierigste im Leben für uns als Menschen.«

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,2, Europäisches Theologisches Seminar, Freudenstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich die Rechtfertigung verdienen durch Werke verdienen will, kann nur verlieren, denn es ist unmöglich den Preis zu bezahlen. Gerechtfertigt aufgrund meines Glaubens nur durch die Gnade Gottes. Der Römerbrief ist eine Zusammenfassung der gesamten paulinischen Theologie. Sehr zentral wird am Anfang der Gedanke thematisch darlegt und angeführt. »? ?? ??????? ?? ??????? ???????« (Röm 1,17; ELB) »Der Gerechte aber wird durch Glauben leben«. In dieser Perikope wird auf den Vater des Glaubens Abraham Bezug genommen. Abraham lebte aus seinem Glauben heraus und wurde aufgrund seines Glaubens durch Gott als gerecht befunden. Paulus nimmt hier in dieser Perikope denselben Gedankengang, und führt diesen weiter aus indem er Glauben den Werken gegenüberstellt. Beide haben eine Auswirkung auf den Menschen. So bringt Glauben Gerechtigkeit, Werke aber Schuldigkeit, vor Gott. Glaube ist also das Fundament auf dem das Leben eines Christen aufgebaut ist. Erst durch unseren Schritt des Glaubens wird es uns möglich sein Gott zu erkennen. Gott selbst hat bereits die ersten Schritte auf uns zugetan. Er schuf uns nach seinem Ebenbild (Gen 1,26), als Gegenüber für sich selbst. Nachdem wir gefehlt (Röm 3,23) und uns aus dieser gegenüberstehenden Gemeinschaft entfernt haben, sandte er seinen Sohn Jesus Christus (Joh 3,16) um uns loskaufen vom Fluch unserer Verfehlungen. Jesus Christus der Sohn Gottes nahm also die Schuldigkeit auf sich um erneut die Chance der Gemeinschaft zu ermöglichen. Aus Glaube treffen wir nun die freie Entscheidung, die unser Leben verändert, indem wir durch Jesus Christus vor Gott gerecht gesprochen werden. Mittels Glauben entsteht also die lebensverändernde Freundschaft zu Gott durch den Heiligen Geist. »Glaube ist das Einfachste und in gleichem Zug doch das Schwierigste im Leben für uns als Menschen.«

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Intensivkurs Japanisches Recht und Symposium 'Zur Bedeutung des Vergleichs von Rechtskulturen' by Gregor Dilger
Cover of the book Embryonenforschung und die Würde der Person innerhalb der modernen Biomedizin by Gregor Dilger
Cover of the book Lösung gesellschaftlicher Probleme durch ein verändertes Schulsystem by Gregor Dilger
Cover of the book Essay about the BBC News report 'Could glasses soon be history?' by Gregor Dilger
Cover of the book Untersagungskriterien in der Fusionskontrolle - Ein Vergleich zwischen SLC-, SIEC- und Dominanztest by Gregor Dilger
Cover of the book Die Bedingungen der Autonomie bei Peter Schaber und Joseph Raz by Gregor Dilger
Cover of the book Aggressive Handlungen von Jugendlichen an beruflichen Schulen. Wie gewalthaltige Videospiele Jugendliche beeinflussen können by Gregor Dilger
Cover of the book Club of Rome. Die Grenzen des Wachstums by Gregor Dilger
Cover of the book Das Insolvenzverfahren des Swissair-Konzerns by Gregor Dilger
Cover of the book Die Erbsündenlehre: Grundlage und Entstehungsgeschichte by Gregor Dilger
Cover of the book Der polnische Novemberaufstand und die Reaktion in Deutschland by Gregor Dilger
Cover of the book King Kong, das Geheimschwein - Ein Unterrichtsentwurf by Gregor Dilger
Cover of the book Vertragsgestaltung, -kontrolle und -anpassung für fremdbezogene Dienstleistungen by Gregor Dilger
Cover of the book Das Erleben und Verhalten der Controller in der Interaktion mit dem Management by Gregor Dilger
Cover of the book Andreas Karlstadts Kritik an spätmittelalterlichen Frömmigkeitspraktiken im Spiegel seines Bildertraktates by Gregor Dilger
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy