Author: | Moritz Förster | ISBN: | 9783638312141 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 6, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Moritz Förster |
ISBN: | 9783638312141 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 6, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar Medientheorien, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der 'Cultural Studies' werden in dieser Arbeit Ansätze thematisiert, die das Fernsehen in Bezug zur Kultur setzen. Von besonderem Interesse ist dabei, welche Rolle Gespräche während oder nach der Fernsehrezeption spielen, die den gezeigten Inhalt thematisieren. Als Grundlage werde ich eingangs eine Arbeit von John Fiske heranziehen. Dieser fordert, den Unterschied zwischen 'Text' und 'Publikum' aufzuheben und schlägt als Alternative vor, das gesamte bedeutungserzeugende Potenzial des Fernsehens mit dem Begriff 'Textualität' zu definieren. Anhand von drei Untersuchungen der Autoren Mary Ellen Brown, Marie Gillespie und Andreas Hepp soll zudem versucht werden einen etwas detaillierten Einblick zu gewinnen, inwieweit die interpersonale Kommunikation über Fernsehinhalte die Aufnahme des Gezeigten beeinflusst.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar Medientheorien, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der 'Cultural Studies' werden in dieser Arbeit Ansätze thematisiert, die das Fernsehen in Bezug zur Kultur setzen. Von besonderem Interesse ist dabei, welche Rolle Gespräche während oder nach der Fernsehrezeption spielen, die den gezeigten Inhalt thematisieren. Als Grundlage werde ich eingangs eine Arbeit von John Fiske heranziehen. Dieser fordert, den Unterschied zwischen 'Text' und 'Publikum' aufzuheben und schlägt als Alternative vor, das gesamte bedeutungserzeugende Potenzial des Fernsehens mit dem Begriff 'Textualität' zu definieren. Anhand von drei Untersuchungen der Autoren Mary Ellen Brown, Marie Gillespie und Andreas Hepp soll zudem versucht werden einen etwas detaillierten Einblick zu gewinnen, inwieweit die interpersonale Kommunikation über Fernsehinhalte die Aufnahme des Gezeigten beeinflusst.