Der Streit um die EU-Dienstleistungsrichtlinie

Nonfiction, Reference & Language, Law, International
Cover of the book Der Streit um die EU-Dienstleistungsrichtlinie by Kathrin Wroblewski, GRIN Verlag
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Author: Kathrin Wroblewski ISBN: 9783640168927
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 18, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Kathrin Wroblewski
ISBN: 9783640168927
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 18, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Recht des internationalen und europäischen Wirtschaftsverkehrs, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge am 25.03.1957 durch Belgien, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland wurde die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gegründet, die seit dem Vertrag von Maastricht die Bezeichnung Europäische Gemeinschaft (EG) trägt. Die Errichtung eines Gemeinsamen (Binnen-)Marktes ist nach Art. 2 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EGV) die Hauptaufgabe der EG. Art. 14 EGV beschreibt den Binnenmarkt als einen Raum ohne Binnengrenzen, in dem der freie Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital gewährleistet ist. Während die Liberalisierung des freien Warenverkehrs erfolgreich abgeschlossen wurde, ist die Verwirklichung des Binnenmarktes für Dienstleistungen bisher nicht erreicht worden. Der Dienstleistungssektor ist jedoch von entscheidender Bedeutung für den europäischen Wirtschaftsraum, da er ein enormes Potenzial für Wachstum und Beschäftigung birgt. Aus diesem Grund wurde im Dezember 2006 die neue Dienstleistungsrichtlinie RL 2006/123/EG verabschiedet, mit der sich die vorliegende Arbeit befasst. In Kapitel 2 erhält der Leser zunächst einen Überblick über die Dienstleistungsfreiheit im Allgemeinen. Kapitel 3 setzt sich mit der Dienstleistungsrichtlinie und insbesondere mit dem kontrovers diskutierten Thema 'Herkunftslandprinzip' auseinander.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Recht des internationalen und europäischen Wirtschaftsverkehrs, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge am 25.03.1957 durch Belgien, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland wurde die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gegründet, die seit dem Vertrag von Maastricht die Bezeichnung Europäische Gemeinschaft (EG) trägt. Die Errichtung eines Gemeinsamen (Binnen-)Marktes ist nach Art. 2 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EGV) die Hauptaufgabe der EG. Art. 14 EGV beschreibt den Binnenmarkt als einen Raum ohne Binnengrenzen, in dem der freie Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital gewährleistet ist. Während die Liberalisierung des freien Warenverkehrs erfolgreich abgeschlossen wurde, ist die Verwirklichung des Binnenmarktes für Dienstleistungen bisher nicht erreicht worden. Der Dienstleistungssektor ist jedoch von entscheidender Bedeutung für den europäischen Wirtschaftsraum, da er ein enormes Potenzial für Wachstum und Beschäftigung birgt. Aus diesem Grund wurde im Dezember 2006 die neue Dienstleistungsrichtlinie RL 2006/123/EG verabschiedet, mit der sich die vorliegende Arbeit befasst. In Kapitel 2 erhält der Leser zunächst einen Überblick über die Dienstleistungsfreiheit im Allgemeinen. Kapitel 3 setzt sich mit der Dienstleistungsrichtlinie und insbesondere mit dem kontrovers diskutierten Thema 'Herkunftslandprinzip' auseinander.

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