Author: | Cornelia Witt | ISBN: | 9783638287166 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 30, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Cornelia Witt |
ISBN: | 9783638287166 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 30, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Experimentalpraktikum, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der von J. Ridley Stroop entdeckte Effekt besagt, dass beim Lesen eines Wortes die Tintenfarbe keinen Einfluss auf die Lesezeit hat. Soll jedoch die Tintenfarbe eines inkongruent farbig gedruckten Farbwortes, das heißt Tintenfarbe und Wortbedeutung stimmen nicht überein, benannt werden, verlängert sich die Reaktionszeit der Farbbenennung stark. Diese beiden Effekte werden in zwei Experimenten untersucht. In dem ersten Experiment werden die Lesezeiten von inkongruent farbig gedruckten Farbworten und schwarz weiß gedruckten Farbworten miteinander verglichen. Dabei konnte kein signifikanter Unterschied festgestellt werden. Im zweiten Experiment dagegen werden die Reaktionszeiten der Farbbenennung zwischen inkongruenten Farbworten und farbigen X-Zeichen verglichen. Und es konnte ein signifikanter Unterschied bemerkt werden. Somit konnte der Stroop Effekt durch diese Untersuchung weiter empirisch bestätigt werden.
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Experimentalpraktikum, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der von J. Ridley Stroop entdeckte Effekt besagt, dass beim Lesen eines Wortes die Tintenfarbe keinen Einfluss auf die Lesezeit hat. Soll jedoch die Tintenfarbe eines inkongruent farbig gedruckten Farbwortes, das heißt Tintenfarbe und Wortbedeutung stimmen nicht überein, benannt werden, verlängert sich die Reaktionszeit der Farbbenennung stark. Diese beiden Effekte werden in zwei Experimenten untersucht. In dem ersten Experiment werden die Lesezeiten von inkongruent farbig gedruckten Farbworten und schwarz weiß gedruckten Farbworten miteinander verglichen. Dabei konnte kein signifikanter Unterschied festgestellt werden. Im zweiten Experiment dagegen werden die Reaktionszeiten der Farbbenennung zwischen inkongruenten Farbworten und farbigen X-Zeichen verglichen. Und es konnte ein signifikanter Unterschied bemerkt werden. Somit konnte der Stroop Effekt durch diese Untersuchung weiter empirisch bestätigt werden.