Author: | Konrad Brylla | ISBN: | 9783638416061 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 9, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Konrad Brylla |
ISBN: | 9783638416061 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 9, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universität Mannheim, Veranstaltung: Arbeitsmarktsoziologie, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht immer ist Diskriminierung eindeutig feststellbar, leicht messbar und wertungsfrei behandelt. Konsequenz davon ist, dass es leicht passieren kann, dass Diskriminierung gerne verharmlost oder auch übertrieben wird. Gerade Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt stellt ein problematisches Thema dar, welches äußerst schwer zu bewerten ist. Ziel dieser Arbeit ist es, Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt näher zu beleuchten und die häufigsten Missverständnisse zu widerlegen. Die Arbeit wird sich der Einfachheit halber in der Regel auf die Geschlechterdiskriminierung beziehen, wenn nicht explizit anders vermerkt. Dabei orientiert sich diese Arbeit vor allem anhand zweier Schwerpunkte: Der erste hat zum Gegenstand, dass Diskriminierung trotz aller Bemühungen, sie zu bekämpfen noch existent sowie nachweisbar ist und nicht mit Ungleichheit verwechselt werden sollte. Der zweite Schwerpunkt beschäftigt sich mit den Gesetzen des Marktes, die durch Diskriminierung an ihrer vollen Entfaltung gehindert werden. Es sollte im Verlauf der Arbeit klar werden, dass Diskriminierung für den freien Wettbewerb eine Mobilitätsbarriere darstellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universität Mannheim, Veranstaltung: Arbeitsmarktsoziologie, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht immer ist Diskriminierung eindeutig feststellbar, leicht messbar und wertungsfrei behandelt. Konsequenz davon ist, dass es leicht passieren kann, dass Diskriminierung gerne verharmlost oder auch übertrieben wird. Gerade Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt stellt ein problematisches Thema dar, welches äußerst schwer zu bewerten ist. Ziel dieser Arbeit ist es, Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt näher zu beleuchten und die häufigsten Missverständnisse zu widerlegen. Die Arbeit wird sich der Einfachheit halber in der Regel auf die Geschlechterdiskriminierung beziehen, wenn nicht explizit anders vermerkt. Dabei orientiert sich diese Arbeit vor allem anhand zweier Schwerpunkte: Der erste hat zum Gegenstand, dass Diskriminierung trotz aller Bemühungen, sie zu bekämpfen noch existent sowie nachweisbar ist und nicht mit Ungleichheit verwechselt werden sollte. Der zweite Schwerpunkt beschäftigt sich mit den Gesetzen des Marktes, die durch Diskriminierung an ihrer vollen Entfaltung gehindert werden. Es sollte im Verlauf der Arbeit klar werden, dass Diskriminierung für den freien Wettbewerb eine Mobilitätsbarriere darstellt.