Die Dynastie der Luxemburger am Beispiel Sigismund - Wie vollzog sich sein Aufstieg zum Kaiser?

Nonfiction, History, European General
Cover of the book Die Dynastie der Luxemburger am Beispiel Sigismund - Wie vollzog sich sein Aufstieg zum Kaiser? by N. H., GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: N. H. ISBN: 9783656190004
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 14, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: N. H.
ISBN: 9783656190004
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 14, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 2.Die Dynastie der Luxemburger 2.1 Der erste Königsvertreter und sein Sohn 2.2 Die größte Herrschaftsfigur des deutschen Spätmittelalters? 3.Kaiser Sigismund 3.1Sigismund sein Aufstieg zum ungarischen König 3.2Der innere Konflikt und die Königskrönung 4.Das Konstanzer Konzil 4.1 Der Verlauf 5.Die Auseinandersetzung mit der Hussitenbewegung 6.Fazit 7. Quellen- und Literaturverzeichnis Das Spätmittelalter stellt ein Themenfeld dar, das in der Geschichtswissenschaft stets besondere Aufmerksamkeit findet. Jörg Hoensch bezeichnet den Zeitraum zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert als Übergang von einer absterbenden Zeit hin zu einer durch Humanismus, politischen Polyzentrismus sowie Renaissance und Reformation charakteristischen Frühen Neuzeit. Charakteristisch für die Zeit nach dem Interregnum im Jahr 1273 ist vor allem das von Konkurrenz geprägte Handeln der Habsburger, Wittelsbacher und Luxemburger. In dem Machtkampf konnte sich das Herrscherhaus der Luxemburger, gerade durch die Regierungszeit Karl IV. (1346 - 1378), etablieren. Die Dynastie der Luxemburger gilt darüber hinaus, nach Angabe von Hasse und Puhle, als Höhe und Wendepunkt der spätmittelalterlichen Herrschaft im Reich. Peter Moraw teilt, folglich des Machtkampfes der Geschlechterhäuser, in seiner Typisierung des spätmittelalterlichen Kaisertums die Entwicklung in drei Phasen ein: Die 'kleinen' Könige von Rudolf I. bis Heinrich VII. (1308 - 1313) beschreibt er, ausgehend von einer lediglich schmalen Hausmacht, als eigentlich nur 'deutsche Könige', die sich vorwiegend auf das bewahrte oder wiedergewonnene Krongut stützten. Die zweite Phase schildert die Herrscherzeit Ludwig IV. der Bayer (1314 - 1347) aus dem Herrscherhaus Wittelsbach.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 2.Die Dynastie der Luxemburger 2.1 Der erste Königsvertreter und sein Sohn 2.2 Die größte Herrschaftsfigur des deutschen Spätmittelalters? 3.Kaiser Sigismund 3.1Sigismund sein Aufstieg zum ungarischen König 3.2Der innere Konflikt und die Königskrönung 4.Das Konstanzer Konzil 4.1 Der Verlauf 5.Die Auseinandersetzung mit der Hussitenbewegung 6.Fazit 7. Quellen- und Literaturverzeichnis Das Spätmittelalter stellt ein Themenfeld dar, das in der Geschichtswissenschaft stets besondere Aufmerksamkeit findet. Jörg Hoensch bezeichnet den Zeitraum zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert als Übergang von einer absterbenden Zeit hin zu einer durch Humanismus, politischen Polyzentrismus sowie Renaissance und Reformation charakteristischen Frühen Neuzeit. Charakteristisch für die Zeit nach dem Interregnum im Jahr 1273 ist vor allem das von Konkurrenz geprägte Handeln der Habsburger, Wittelsbacher und Luxemburger. In dem Machtkampf konnte sich das Herrscherhaus der Luxemburger, gerade durch die Regierungszeit Karl IV. (1346 - 1378), etablieren. Die Dynastie der Luxemburger gilt darüber hinaus, nach Angabe von Hasse und Puhle, als Höhe und Wendepunkt der spätmittelalterlichen Herrschaft im Reich. Peter Moraw teilt, folglich des Machtkampfes der Geschlechterhäuser, in seiner Typisierung des spätmittelalterlichen Kaisertums die Entwicklung in drei Phasen ein: Die 'kleinen' Könige von Rudolf I. bis Heinrich VII. (1308 - 1313) beschreibt er, ausgehend von einer lediglich schmalen Hausmacht, als eigentlich nur 'deutsche Könige', die sich vorwiegend auf das bewahrte oder wiedergewonnene Krongut stützten. Die zweite Phase schildert die Herrscherzeit Ludwig IV. der Bayer (1314 - 1347) aus dem Herrscherhaus Wittelsbach.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung mit stufenweiser Fixkostendeckungsrechnung: Konzeption und Implementierung by N. H.
Cover of the book Zwischen Anpassung und Reform. Die Schulorganisation der Lichtwarkschule in Hamburg (1921-1937) by N. H.
Cover of the book Filmindustrie - Historische Entwicklungen in Europa und den USA by N. H.
Cover of the book Die Sozialisationsfunktion der Familie im ökonomisch gesellschaftlichen Wandel by N. H.
Cover of the book Ideenklau. Welche rechtlichen Schutzmöglichkeiten gibt es? by N. H.
Cover of the book Bericht über eine Trainertätigkeit im Vereinswesen im Bereich Jugendfußball by N. H.
Cover of the book Individualität, Kreativität und Notwendigkeit in der Fragestellung Richard Shustermans nach der Unterschiedlichkeit zwischen populärer Kunst und hoher Kunst by N. H.
Cover of the book Der Tod Gottes und die ewige Wiederkehr des Gleichen - Kritik der Theologie bei Nietzsche by N. H.
Cover of the book Der Antiheld Oskar Matzerath in 'Die Blechtrommel' von Günther Grass by N. H.
Cover of the book Weiterentwicklung der Corporate Governance für Ratingagenturen by N. H.
Cover of the book Moscheenbau in Deutschland by N. H.
Cover of the book Mortality Decline in Europe. What were the main characteristics of declines in mortality in the 19th and early 20th centuries? How might they be explained? by N. H.
Cover of the book Zusammenfassung und Analyse des politischen Denkens, wichtiger Texte und Gedankengänge von Jean-Jaques Rousseau by N. H.
Cover of the book Are local authorities better placed to respond to crises and disasters than central government? by N. H.
Cover of the book Passt die Wissensgesellschaft zur Bundesrepublik Deutschland? by N. H.
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy