Die Grundlagen des Philosophierens bei Friedrich Nietzsche

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Modern
Cover of the book Die Grundlagen des Philosophierens bei Friedrich Nietzsche by Eric Jänicke, GRIN Verlag
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Author: Eric Jänicke ISBN: 9783656149170
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 9, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Eric Jänicke
ISBN: 9783656149170
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 9, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Geschichte der Philosophie - Neuzeit und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Erläutern sie die Grundlagen des Philosophierens von Friedrich Nietzsche! Die Frage nach den Grundlagen des Philosophierens bei Nietzsche lässt Bedenken aufkommen. Es ist geradezu ein Charakteristikum seines Denkens, eine wendige und wandelbare Gestalt zu wahren um der Dynamik des Lebens gerecht zu werden. Hierin liegt ein Grundprinzip oder -anliegen seines Philosophierens. Um der Aufgabe also gerechter zu werden, muss die Frage umformuliert werden. Der Begriff Grundlage ist schlichtweg zu statisch und zu weit davon entfernt treffend zu sein. Es sollen in dieser Arbeit also eher Gravitationszentren abgesteckt werden um die die Denkbewegungen Nietzsches kreisen.

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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Geschichte der Philosophie - Neuzeit und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Erläutern sie die Grundlagen des Philosophierens von Friedrich Nietzsche! Die Frage nach den Grundlagen des Philosophierens bei Nietzsche lässt Bedenken aufkommen. Es ist geradezu ein Charakteristikum seines Denkens, eine wendige und wandelbare Gestalt zu wahren um der Dynamik des Lebens gerecht zu werden. Hierin liegt ein Grundprinzip oder -anliegen seines Philosophierens. Um der Aufgabe also gerechter zu werden, muss die Frage umformuliert werden. Der Begriff Grundlage ist schlichtweg zu statisch und zu weit davon entfernt treffend zu sein. Es sollen in dieser Arbeit also eher Gravitationszentren abgesteckt werden um die die Denkbewegungen Nietzsches kreisen.

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