Die Intention von Kants »Kritik der reinen Vernunft« und ihre moralphilosophische Bedeutung

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Ethics & Moral Philosophy
Cover of the book Die Intention von Kants »Kritik der reinen Vernunft« und ihre moralphilosophische Bedeutung by L. Lindenschmidt, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: L. Lindenschmidt ISBN: 9783638862318
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 20, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: L. Lindenschmidt
ISBN: 9783638862318
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 20, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Klassische Positionen der Religionskritik I, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Intention eines der Kantischen Hauptwerke, die 'Kritik der reinen Vernunft' , möglichst verständlich darzustellen. Was hat Immanuel Kant mit dem Verfassen dieser Schrift bewirken wollen? Was kritisiert er und was möchte er unter Umständen verändern? Diese Fragen müssen beantwortet werden, um sich der Intention, dem Bestreben und der eigentlichen Idee Kants nähern zu können. Nach Otfried Höffe ist die Annahme berechtigt, dass 'ein Werk [...] unter den Gründungsschriften der modernen Philosophie so weit heraus [ragt], daß es »die« Grundlegung bedeutet: Kants Kritik der reinen Vernunft [...]. Im Weiteren zitiert Höffe noch Schopenhauer. Nach ihm ist die »Kritik der reinen Vernunft« 'das wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben worden.' Nach einer kurzen Betrachtung und Bewertung der Quellenlage und des Forschungsstandes, soll Kants »Kritik der reinen Vernunft« vorgestellt werden, wozu sich die von Kant selber gewählte Grobgliederung in die »Transzendentrale Elementarlehre« sowie die »Transzendentrale Methodenlehre« anbietet. Hier muss angemerkt werden, dass der Umfang der vorliegenden Darstellung keine umfangreichen, dem Werke angemessenen Betrachtungen zulässt. Der Schwerpunkt soll vielmehr auf der Intention sowie auf der moralphilosophischen Bedeutung dieses Kantischen Werkes liegen, wobei ein gewisses Basiswissen des Lesers vorausgesetzt werden muss.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Klassische Positionen der Religionskritik I, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Intention eines der Kantischen Hauptwerke, die 'Kritik der reinen Vernunft' , möglichst verständlich darzustellen. Was hat Immanuel Kant mit dem Verfassen dieser Schrift bewirken wollen? Was kritisiert er und was möchte er unter Umständen verändern? Diese Fragen müssen beantwortet werden, um sich der Intention, dem Bestreben und der eigentlichen Idee Kants nähern zu können. Nach Otfried Höffe ist die Annahme berechtigt, dass 'ein Werk [...] unter den Gründungsschriften der modernen Philosophie so weit heraus [ragt], daß es »die« Grundlegung bedeutet: Kants Kritik der reinen Vernunft [...]. Im Weiteren zitiert Höffe noch Schopenhauer. Nach ihm ist die »Kritik der reinen Vernunft« 'das wichtigste Buch, das jemals in Europa geschrieben worden.' Nach einer kurzen Betrachtung und Bewertung der Quellenlage und des Forschungsstandes, soll Kants »Kritik der reinen Vernunft« vorgestellt werden, wozu sich die von Kant selber gewählte Grobgliederung in die »Transzendentrale Elementarlehre« sowie die »Transzendentrale Methodenlehre« anbietet. Hier muss angemerkt werden, dass der Umfang der vorliegenden Darstellung keine umfangreichen, dem Werke angemessenen Betrachtungen zulässt. Der Schwerpunkt soll vielmehr auf der Intention sowie auf der moralphilosophischen Bedeutung dieses Kantischen Werkes liegen, wobei ein gewisses Basiswissen des Lesers vorausgesetzt werden muss.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Typologien des Fremden by L. Lindenschmidt
Cover of the book Daily Talkshows und 'Big Brother' by L. Lindenschmidt
Cover of the book Coping with Postmodernity by L. Lindenschmidt
Cover of the book Der Internationale Währungsfonds und die Vor- und Nachteile für Entwicklungsländer by L. Lindenschmidt
Cover of the book Die interkulturelle Wirkung des Textes am Leser in Özdamars 'Die Brücke vom Goldenen Horn' by L. Lindenschmidt
Cover of the book Breaking the Limit !? by L. Lindenschmidt
Cover of the book Die veränderte Darstellung der Figur des Dracula by L. Lindenschmidt
Cover of the book Aufgaben und Anwendungsbereiche des Food & Beverage Controlling by L. Lindenschmidt
Cover of the book Zufall und Wahrscheinlichkeit. Würfeln mit zwei Würfeln (Mathematik, 3. Klasse) by L. Lindenschmidt
Cover of the book Peter Senges Konzept vom Organisationslernen. Eine kritische Betrachtung by L. Lindenschmidt
Cover of the book Philosophieren mit Kindern by L. Lindenschmidt
Cover of the book Mimik und Sprache by L. Lindenschmidt
Cover of the book Die Bedeutung der Farbe in Gerhard Richters Gemäldezyklus '18. Oktober 1977' by L. Lindenschmidt
Cover of the book Hellsehen, Telepathie, Präkognition in neuen religiösen Bewegungen und aus der Perspektive der neuen psychoanalytischen Forschung by L. Lindenschmidt
Cover of the book Lévi-Strauss versus Freud - Eine Gegenüberstellung des Kapitels VII 'Die archaische Illusion' bei Lévi-Strauss mit Siegmund Freuds 'Totem und Tabu' by L. Lindenschmidt
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy