Author: | Natascha Weimar | ISBN: | 9783638564274 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 2, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Natascha Weimar |
ISBN: | 9783638564274 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 2, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Proseminar Alte Geschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leichenrede, die Perikles im Winter 431- 430 v. Chr. gehalten haben soll, eröffnet dem heutigen Leser eine Reihe wichtiger Interpretationsansätze. In dieser Arbeit wird zum einem aufgezeigt werden, wie eine Quelleninterpretation gestaltet werden kann, zum anderen wird dies an der Leichenrede des Perikles, unter einer gewählten Fragestellung geschehen. Die Quelleninterpretation soll die Frage verfolgen, welche Motive sowohl Thukydides hatte, Perikles diese Rede halten zu lassen, als auch die Frage untersuchen, welches Motiv Perikles hätte bewegen können, diese Rede, so wie sie uns heute bekannt ist, zu halten. Abschließend werden die Ergebnisse dieser Arbeit zusamenfassend dargestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Proseminar Alte Geschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leichenrede, die Perikles im Winter 431- 430 v. Chr. gehalten haben soll, eröffnet dem heutigen Leser eine Reihe wichtiger Interpretationsansätze. In dieser Arbeit wird zum einem aufgezeigt werden, wie eine Quelleninterpretation gestaltet werden kann, zum anderen wird dies an der Leichenrede des Perikles, unter einer gewählten Fragestellung geschehen. Die Quelleninterpretation soll die Frage verfolgen, welche Motive sowohl Thukydides hatte, Perikles diese Rede halten zu lassen, als auch die Frage untersuchen, welches Motiv Perikles hätte bewegen können, diese Rede, so wie sie uns heute bekannt ist, zu halten. Abschließend werden die Ergebnisse dieser Arbeit zusamenfassend dargestellt.