Die Logik des kollektiven Handelns nach Mancur Olson

Eine Darstellung und Diskussion der Theorie mit Einbezug der empirischen Studie des Allmende-Dilemmas

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science
Cover of the book Die Logik des kollektiven Handelns nach Mancur Olson by Sandra Friedrichs, GRIN Verlag
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Author: Sandra Friedrichs ISBN: 9783640954261
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 8, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sandra Friedrichs
ISBN: 9783640954261
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 8, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Grundzüge der Soziologie II, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn jeder in der Gruppe von Individuen oder Unternehmen ein bestimmtes Interesse teilt, dann wird die Gruppe dazu neigen, dieses Interesse zu fördern.' (Olson 1991: 20). Diese 'traditionelle Theorie der Gruppen' (vgl. Olson 2004: 15 ff.) nehmen viele Wissenschaftler als selbstverständlich an. Dabei ist sie in den Augen des US-amerikanischen Nationalökonom Mancur Olson falsch und er übt 1965 mit seinem Werk 'The Logic of Collective Action' (deutsch: Die Logik des kollektiven Handelns) an ihr Kritik. Aufbauend auf die Rational Choice-Theorie ist er der Überzeugung, dass ein gemeinsames Gruppeninteresse von rationalen Individuen keinesfalls garantiert, dass dieses Interesse realisiert wird. Für mich erschließen sich dadurch zwei Fragen: Kann Olson seine Kritik widerspruchsfrei darlegen? Gibt es Grenzen seiner Theorie? In dieser Hausarbeit versuche ich meine Antworten darauf zu finden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der von Olson formulierten Logik des kollektiven Handelns, die im zweiten Kapitel genauer beleuchtet wird. Anschließend stelle ich die empirische Studie von Elinor Ostrom zur Problematik der Allmende vor, um Olsons Theorie weiter zu untermauern. Im vierten Kapitel diskutiere ich die Logik des kollektiven Handelns und offenbare die Grenzen der Theorie. Zum Abschluss fasse ich die gewonnenen Erkenntnisse in Kapitel fünf zusammen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Grundzüge der Soziologie II, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn jeder in der Gruppe von Individuen oder Unternehmen ein bestimmtes Interesse teilt, dann wird die Gruppe dazu neigen, dieses Interesse zu fördern.' (Olson 1991: 20). Diese 'traditionelle Theorie der Gruppen' (vgl. Olson 2004: 15 ff.) nehmen viele Wissenschaftler als selbstverständlich an. Dabei ist sie in den Augen des US-amerikanischen Nationalökonom Mancur Olson falsch und er übt 1965 mit seinem Werk 'The Logic of Collective Action' (deutsch: Die Logik des kollektiven Handelns) an ihr Kritik. Aufbauend auf die Rational Choice-Theorie ist er der Überzeugung, dass ein gemeinsames Gruppeninteresse von rationalen Individuen keinesfalls garantiert, dass dieses Interesse realisiert wird. Für mich erschließen sich dadurch zwei Fragen: Kann Olson seine Kritik widerspruchsfrei darlegen? Gibt es Grenzen seiner Theorie? In dieser Hausarbeit versuche ich meine Antworten darauf zu finden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der von Olson formulierten Logik des kollektiven Handelns, die im zweiten Kapitel genauer beleuchtet wird. Anschließend stelle ich die empirische Studie von Elinor Ostrom zur Problematik der Allmende vor, um Olsons Theorie weiter zu untermauern. Im vierten Kapitel diskutiere ich die Logik des kollektiven Handelns und offenbare die Grenzen der Theorie. Zum Abschluss fasse ich die gewonnenen Erkenntnisse in Kapitel fünf zusammen.

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