Author: | Anna Zander | ISBN: | 9783638874557 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 11, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Anna Zander |
ISBN: | 9783638874557 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 11, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Fachhochschule Ottersberg, Veranstaltung: Die Kinderzeichnung, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe des Studiums reifte in mir immer mehr das Bedürfnis die Zeichen - und Malentwicklung von ihrem Ursprung her nachvollziehen zu können. Es ist mir ein Anliegen die Bildsymbolik von dieser Seite her zu betrachten. Meine persönliche Motivation an diesem Thema ist eine private, als auch eine berufliche. Es interessiert mich die frühen Bilder meiner Tochter verstehen zu können. Außerdem denke ich, dass sich viele Bilder von erwachsenen Menschen auch anders nachvollziehen lassen, wenn man um die Wurzeln der Zeichenentwicklung weiß. Mich bewegen verschiedene Fragen, die ich im Laufe der folgenden Arbeit gerne untersuchen möchte. Zum einen stelle ich mir die Frage, ob Kinder immer gerne malen und zeichnen, oder ob es auch Kleinkinder gibt, die überhaupt keine Freude dabei entwickeln können. Ich möchte den Schwerpunkt dieser Arbeit auf die phänomenologische Darstellung der kindlichen Zeichenentwicklung legen und hierbei auch die Frage überprüfen, inwiefern trotz einer eventuellen Abfolge und ab wann in der Malentwicklung ein individueller Stil bemerkbar ist und durch was dieser negativ beeinflusst oder gefördert wird. Da in der Literatur meist über die gegenständliche (Be-)Deutung der Kinderzeichnung geschrieben wird, ist es mir wichtig die erste Phase der Malentwicklung stärker fokussieren. Im ersten Teil werde ich mich mit der Frage beschäftigen, welchen Sinn das Malen und Zeichnen für das Kind hat und welches Umfeld es braucht. Im weiteren Verlauf der Arbeit beleuchte ich phänomenologische Aspekte der frühen Bildentwicklung. Hier werde ich verschiedene Autoren nacheinander vorstellen, um im Schlussteil mögliche Parallelen und Gegensätze herauszuarbeiten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Fachhochschule Ottersberg, Veranstaltung: Die Kinderzeichnung, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe des Studiums reifte in mir immer mehr das Bedürfnis die Zeichen - und Malentwicklung von ihrem Ursprung her nachvollziehen zu können. Es ist mir ein Anliegen die Bildsymbolik von dieser Seite her zu betrachten. Meine persönliche Motivation an diesem Thema ist eine private, als auch eine berufliche. Es interessiert mich die frühen Bilder meiner Tochter verstehen zu können. Außerdem denke ich, dass sich viele Bilder von erwachsenen Menschen auch anders nachvollziehen lassen, wenn man um die Wurzeln der Zeichenentwicklung weiß. Mich bewegen verschiedene Fragen, die ich im Laufe der folgenden Arbeit gerne untersuchen möchte. Zum einen stelle ich mir die Frage, ob Kinder immer gerne malen und zeichnen, oder ob es auch Kleinkinder gibt, die überhaupt keine Freude dabei entwickeln können. Ich möchte den Schwerpunkt dieser Arbeit auf die phänomenologische Darstellung der kindlichen Zeichenentwicklung legen und hierbei auch die Frage überprüfen, inwiefern trotz einer eventuellen Abfolge und ab wann in der Malentwicklung ein individueller Stil bemerkbar ist und durch was dieser negativ beeinflusst oder gefördert wird. Da in der Literatur meist über die gegenständliche (Be-)Deutung der Kinderzeichnung geschrieben wird, ist es mir wichtig die erste Phase der Malentwicklung stärker fokussieren. Im ersten Teil werde ich mich mit der Frage beschäftigen, welchen Sinn das Malen und Zeichnen für das Kind hat und welches Umfeld es braucht. Im weiteren Verlauf der Arbeit beleuchte ich phänomenologische Aspekte der frühen Bildentwicklung. Hier werde ich verschiedene Autoren nacheinander vorstellen, um im Schlussteil mögliche Parallelen und Gegensätze herauszuarbeiten.