Author: | Christian Oberlander | ISBN: | 9783638022859 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 10, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Christian Oberlander |
ISBN: | 9783638022859 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 10, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 1.7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Ethnische Minderheiten Chinas, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Juli 2006, dem 85. Gründungstag der Kommunistischen Partei Chinas verließ der offizielle Eröffnungszug der Qinghai-Tibet-Bahn (...) Peking (...) und erreichte Lhasa (...) am 3. Juli 2006. (...) 'In wenigen Ländern spielt der Schienenverkehr eine so wichtige Rolle für die Wirtschaft wie in China'. Die Qinghai-Tibet-Bahn macht weite bisher kaum erschlossene Regionen Tibets wirtschaftlich zugänglich, touristisch attraktiv und verbindet die Volksrepublik nun mit der autonomen Region. Es ist allerdings fraglich, inwieweit der Bau der Bahn Absichten vertritt, die der Bevölkerung Tibets beziehungsweise vor allem der tibetischen Minderheit förderlich sind. Die folgende Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil gibt einen Überblick über die Qinghai-Tibet-Bahn, indem er den chronologischen Verlauf der Planung und des Baus kurz schildert und danach auf die Nutzung und den Nutzen der Bahn eingeht. Unterteilt wird dies in einen wirtschaftlichen, einen innenpolitischen und einen außenpolitischen Aspekt, wobei die Grenzen oft fließend sind bzw. gleiche Sachverhalte oft mehrere Dimensionen haben. In einem zweiten Teil beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Auswirkungen der Qinghai-Tibet-Bahn, wobei die unmittelbaren Folgen, die der Bau mit sich brachte, die demografischen und ethnografischen Folgen sowie die Auswirkungen auf die Bereiche Bildung und Tourismus betrachtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 1.7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Ethnische Minderheiten Chinas, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Juli 2006, dem 85. Gründungstag der Kommunistischen Partei Chinas verließ der offizielle Eröffnungszug der Qinghai-Tibet-Bahn (...) Peking (...) und erreichte Lhasa (...) am 3. Juli 2006. (...) 'In wenigen Ländern spielt der Schienenverkehr eine so wichtige Rolle für die Wirtschaft wie in China'. Die Qinghai-Tibet-Bahn macht weite bisher kaum erschlossene Regionen Tibets wirtschaftlich zugänglich, touristisch attraktiv und verbindet die Volksrepublik nun mit der autonomen Region. Es ist allerdings fraglich, inwieweit der Bau der Bahn Absichten vertritt, die der Bevölkerung Tibets beziehungsweise vor allem der tibetischen Minderheit förderlich sind. Die folgende Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil gibt einen Überblick über die Qinghai-Tibet-Bahn, indem er den chronologischen Verlauf der Planung und des Baus kurz schildert und danach auf die Nutzung und den Nutzen der Bahn eingeht. Unterteilt wird dies in einen wirtschaftlichen, einen innenpolitischen und einen außenpolitischen Aspekt, wobei die Grenzen oft fließend sind bzw. gleiche Sachverhalte oft mehrere Dimensionen haben. In einem zweiten Teil beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit den Auswirkungen der Qinghai-Tibet-Bahn, wobei die unmittelbaren Folgen, die der Bau mit sich brachte, die demografischen und ethnografischen Folgen sowie die Auswirkungen auf die Bereiche Bildung und Tourismus betrachtet werden.