Elektronische Kommunikationsmedien. Fluch oder Segen für die innerfamiliäre Kommunikation?

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Administration
Cover of the book Elektronische Kommunikationsmedien. Fluch oder Segen für die innerfamiliäre Kommunikation? by Jan Strohe, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Jan Strohe ISBN: 9783668091351
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 20, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jan Strohe
ISBN: 9783668091351
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 20, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Warum Liebe weh tut! Einführung in die Familiensoziologie., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Situation dürfte vielen bekannt sein: Selbst in Momenten, in denen eine persönliche Kommunikation oder eine sogenannte 'Face-to-Face-Kommunikation' möglich wäre, wird vor allem mit dem Handy zeitparallel anderweitig kommuniziert. Dieses Szenario macht vor allem eines sichtbar: Die mediale Präsenz durchdringt sukzessiv die Gesellschaft und hat weitreichende Folgen für die Kommunikation. Das grundlegende Ziel dieser Hausarbeit ist es nun zu untersuchen, inwiefern sich mit der fast schlagartigen Veränderung des Kommunikationsverhaltens auch die verbale Interaktion innerhalb der Familie verändert hat - in einem Bereich, der für seine Intimität bekannt ist und bisher weitestgehend von der dauerhaft elektronischen Kommunikation verschont geblieben schien. Spätestens mit der zahlreichen Verbreitung des Mobiltelefons als elektronisches Kommunikationsmedium findet aber auch in diesem Bereich eine Wandlung statt, weshalb dieser neue, bisher wenig erforschte Aspekt zum Untersuchungsgegenstand der Hausarbeit gemacht wurde. Dabei wird im ersten Teil der Hausarbeit geklärt, was genau man unter dem Begriff der elektronischen Kommunikationsmedien versteht. Ebenfalls wird hier der Werdegang jedes ausgewählten Mediums kurz aufgezeigt. Daraufhin soll im zweiten Teil unter dem familiären Gesichtspunkt die Art und Weise sowie die Häufigkeit der Kommunikation der Mitglieder untereinander beleuchtet werden. Grundlage dieser Ergebnisse bildet allen voran die FIM-Studie 2011 (Familie, Interaktion und Medien), welche vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest im deutschen Raum durchgeführt wurde. In diesem Zusammenhang sollen dann ebenfalls Motive für die Nutzung der verschiedenen Medien dargelegt werden. Ein Fazit soll klären, inwiefern der verbreitete Eindruck, dass die Kommunikation medial immer unpersönlicher wird, auf die familiäre Ebene zutrifft. Zum Abschluss dieser Hausarbeit soll dazu auf die Chancen und Risiken der Medienkommunikation innerhalb der Familie verwiesen werden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Warum Liebe weh tut! Einführung in die Familiensoziologie., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Situation dürfte vielen bekannt sein: Selbst in Momenten, in denen eine persönliche Kommunikation oder eine sogenannte 'Face-to-Face-Kommunikation' möglich wäre, wird vor allem mit dem Handy zeitparallel anderweitig kommuniziert. Dieses Szenario macht vor allem eines sichtbar: Die mediale Präsenz durchdringt sukzessiv die Gesellschaft und hat weitreichende Folgen für die Kommunikation. Das grundlegende Ziel dieser Hausarbeit ist es nun zu untersuchen, inwiefern sich mit der fast schlagartigen Veränderung des Kommunikationsverhaltens auch die verbale Interaktion innerhalb der Familie verändert hat - in einem Bereich, der für seine Intimität bekannt ist und bisher weitestgehend von der dauerhaft elektronischen Kommunikation verschont geblieben schien. Spätestens mit der zahlreichen Verbreitung des Mobiltelefons als elektronisches Kommunikationsmedium findet aber auch in diesem Bereich eine Wandlung statt, weshalb dieser neue, bisher wenig erforschte Aspekt zum Untersuchungsgegenstand der Hausarbeit gemacht wurde. Dabei wird im ersten Teil der Hausarbeit geklärt, was genau man unter dem Begriff der elektronischen Kommunikationsmedien versteht. Ebenfalls wird hier der Werdegang jedes ausgewählten Mediums kurz aufgezeigt. Daraufhin soll im zweiten Teil unter dem familiären Gesichtspunkt die Art und Weise sowie die Häufigkeit der Kommunikation der Mitglieder untereinander beleuchtet werden. Grundlage dieser Ergebnisse bildet allen voran die FIM-Studie 2011 (Familie, Interaktion und Medien), welche vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest im deutschen Raum durchgeführt wurde. In diesem Zusammenhang sollen dann ebenfalls Motive für die Nutzung der verschiedenen Medien dargelegt werden. Ein Fazit soll klären, inwiefern der verbreitete Eindruck, dass die Kommunikation medial immer unpersönlicher wird, auf die familiäre Ebene zutrifft. Zum Abschluss dieser Hausarbeit soll dazu auf die Chancen und Risiken der Medienkommunikation innerhalb der Familie verwiesen werden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Entwicklung von Freundschaft als Form der sozialen Beziehung im Kindergartenalter by Jan Strohe
Cover of the book Chancen und Risiken illegaler Drogen am Beispiel von Cannabis by Jan Strohe
Cover of the book Geschlossene Gesellschaft. Die DDR-Rockmusik zwischen Linientreue und Nonkonformismus by Jan Strohe
Cover of the book Informationsmanagement II. Eine Zusammenfassung by Jan Strohe
Cover of the book 'Der Preis des Krieges' Krieg und Wirtschaft bei den alten Griechen by Jan Strohe
Cover of the book Scharnhorst, ein General des Fortschritts? by Jan Strohe
Cover of the book Teamteaching: Bereicherung, Kompromiss oder beides? Weshalb neuerdings im Team unterrichten? by Jan Strohe
Cover of the book Griechenland und der drohende Staatskonkurs by Jan Strohe
Cover of the book Spiel 2.0 - Eine Phänomenologie des Computerspiels by Jan Strohe
Cover of the book Die Panathenäen - das Fest der Stadt zu Ehren der Göttin Athene by Jan Strohe
Cover of the book Aspekte der 'Funktionellen Biomechanik' am Beispiel des Handgelenks - Gelenkmechanik & Muskelmechanik für die Gelenkfreiheitsgrade by Jan Strohe
Cover of the book Der Genozid vor dem Genozid? by Jan Strohe
Cover of the book Transsexualität als eine Störung der Geschlechtsidentität by Jan Strohe
Cover of the book Der Hostile Media Effect by Jan Strohe
Cover of the book Empiristische vs. rationalistische Wissenschaftstheorie by Jan Strohe
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy