Die Transaktionskostentheorie der neuen Institutionenökonomik

Business & Finance, Economics, Microeconomics
Cover of the book Die Transaktionskostentheorie der neuen Institutionenökonomik by Robert Stamm, Peter Eimers, GRIN Verlag
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Author: Robert Stamm, Peter Eimers ISBN: 9783638513128
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 24, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Robert Stamm, Peter Eimers
ISBN: 9783638513128
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 24, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen (FB Wirtschaft Studiengang Wirtschaftsinformatik ), Veranstaltung: Computergestütztes Geschäftsprozessmanagment, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'It is surely important to enquire why co-ordination is the work of the price mechanism in one case and of the entrepreneur in another.' Diese zentrale Forderung von R.H. Coase (1937) gilt als Initialzündung der Transaktionskostentheoie. In seiner Abhandlung leitet Coase aus der Existenz von Transaktionskosten eine Begründung dafür her, dass es Unternehmen gibt und nicht alle zur Erstellung von Gütern notwendigen Transaktionen über den Markt abgewickelt werden. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach der optimalen Koordinationsform einer Unternehmung insbesondere, welche Teilfunktionen zur Auslagerung an spezialisierte Dienstleistungsanbieter geeignet sind und welche nicht. Die Transaktionskostentheorie als Theorie der neuen Institutionenökonomik gibt auf diese Frage eine Antwort. Ziele dieser Arbeit sind es, die Grundbegriffe und Hauptaussagen der Transaktionskostentheorie zu beschreiben und darüber hinaus zu erläutern, warum sie sich als Analyseinstrument zur Beantwortung der Frage ,,Make-or-Buy' anbietet. Es soll dargestellt werden, warum es überhaupt Organisationen gibt, worin die Vorteile liegen bestimmte Arten von Transaktionen in bestimmen institutionellen Arrangements abzuwickeln und zu organisieren. Der praktischen Anwendung dieses Analyseinstruments sind jedoch Grenzen gesetzt. In Kapitel 4 sollen neben einem Plädoyer für einen übergreifenden Ansatz letztlich Schwächen dieser Theorie aufgezeigt sowie die Grenzen ihrer Aussagekraft beurteilt werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen (FB Wirtschaft Studiengang Wirtschaftsinformatik ), Veranstaltung: Computergestütztes Geschäftsprozessmanagment, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'It is surely important to enquire why co-ordination is the work of the price mechanism in one case and of the entrepreneur in another.' Diese zentrale Forderung von R.H. Coase (1937) gilt als Initialzündung der Transaktionskostentheoie. In seiner Abhandlung leitet Coase aus der Existenz von Transaktionskosten eine Begründung dafür her, dass es Unternehmen gibt und nicht alle zur Erstellung von Gütern notwendigen Transaktionen über den Markt abgewickelt werden. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach der optimalen Koordinationsform einer Unternehmung insbesondere, welche Teilfunktionen zur Auslagerung an spezialisierte Dienstleistungsanbieter geeignet sind und welche nicht. Die Transaktionskostentheorie als Theorie der neuen Institutionenökonomik gibt auf diese Frage eine Antwort. Ziele dieser Arbeit sind es, die Grundbegriffe und Hauptaussagen der Transaktionskostentheorie zu beschreiben und darüber hinaus zu erläutern, warum sie sich als Analyseinstrument zur Beantwortung der Frage ,,Make-or-Buy' anbietet. Es soll dargestellt werden, warum es überhaupt Organisationen gibt, worin die Vorteile liegen bestimmte Arten von Transaktionen in bestimmen institutionellen Arrangements abzuwickeln und zu organisieren. Der praktischen Anwendung dieses Analyseinstruments sind jedoch Grenzen gesetzt. In Kapitel 4 sollen neben einem Plädoyer für einen übergreifenden Ansatz letztlich Schwächen dieser Theorie aufgezeigt sowie die Grenzen ihrer Aussagekraft beurteilt werden.

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