Author: | Felix Neubüser | ISBN: | 9783638563475 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 31, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Felix Neubüser |
ISBN: | 9783638563475 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 31, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Die USA - Einzig verbliebene Supermacht?, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Täglich beschreiben Zeitungen und Nachrichtensendungen die Probleme der USA im Irak oder illustrieren die Schwierigkeiten der vermeintlich stärksten Armee der Welt in Südafghanistan. Nichts desto trotz ist die militärische Stärke der Vereinigten Staaten von Amerika weltweit noch immer ohne Beispiel. Zwar machen die von Todd vorgelegten Statistiken zum stetig wachsenden Handelsdefizit und die rasant wachsenden Volkswirtschaften in Fernost auch andere Autoren nachdenklich, der Spiegel rief kürzlich sogar den 'Angriff aus Fern-Ost' und den 'Weltkrieg um Wohlstand' aus (vgl. Spiegel 2006), dennoch ist die wirtschaftliche und kulturelle Stärke der USA auch heute noch enorm. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurden die USA gerne als einzig verbliebene 'Supermacht' bezeichnet, was deren vermeintliche alleinige Dominanz in der Welt ausdrücken sollte und für viele nachvollziehbar war, auch wenn der Begriff 'Supermacht' dabei meist eher schwammig blieb. Viel klarer ist der Terminus auch heute nicht, wird aber ab Mitte der 1990er Jahre trotzdem gerne mit einem Fragezeichen versehen, zumindest sofern er sich auf die USA bezieht. Im Rahmen dieser Arbeit soll geklärt werden, ob diese Interpunktion berechtigt ist oder nicht, also die Frage beantwortet werden: Die USA - eine Supermacht am Ende?
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Die USA - Einzig verbliebene Supermacht?, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Täglich beschreiben Zeitungen und Nachrichtensendungen die Probleme der USA im Irak oder illustrieren die Schwierigkeiten der vermeintlich stärksten Armee der Welt in Südafghanistan. Nichts desto trotz ist die militärische Stärke der Vereinigten Staaten von Amerika weltweit noch immer ohne Beispiel. Zwar machen die von Todd vorgelegten Statistiken zum stetig wachsenden Handelsdefizit und die rasant wachsenden Volkswirtschaften in Fernost auch andere Autoren nachdenklich, der Spiegel rief kürzlich sogar den 'Angriff aus Fern-Ost' und den 'Weltkrieg um Wohlstand' aus (vgl. Spiegel 2006), dennoch ist die wirtschaftliche und kulturelle Stärke der USA auch heute noch enorm. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurden die USA gerne als einzig verbliebene 'Supermacht' bezeichnet, was deren vermeintliche alleinige Dominanz in der Welt ausdrücken sollte und für viele nachvollziehbar war, auch wenn der Begriff 'Supermacht' dabei meist eher schwammig blieb. Viel klarer ist der Terminus auch heute nicht, wird aber ab Mitte der 1990er Jahre trotzdem gerne mit einem Fragezeichen versehen, zumindest sofern er sich auf die USA bezieht. Im Rahmen dieser Arbeit soll geklärt werden, ob diese Interpunktion berechtigt ist oder nicht, also die Frage beantwortet werden: Die USA - eine Supermacht am Ende?