Führungsrollen in Gruppen

Duale Führung

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Occupational & Industrial Psychology
Cover of the book Führungsrollen in Gruppen by Ina Wittmeier, GRIN Verlag
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Author: Ina Wittmeier ISBN: 9783640308583
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 8, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ina Wittmeier
ISBN: 9783640308583
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 8, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Master of Organizational Psychology, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Führungsrollen in Gruppen. Dabei wird insbesondere auf duale Führung eingegangen. Führung wird nach Rosenstiel (1994) als eine spezifische Form der sozialen Einflussnahme verstanden. Der Begriff Rolle beinhaltet nach Paschen (1978) alle Erwartungen an eine Person mit bestimmter Stellung innerhalb einer Gruppe, welche wiederum unterschiedliche Merkmale aufweist (Rosenstiel, 2003). In der vorliegenden Arbeit werden zunächst grundlegend die Begriffe Führung und Gruppe näher betrachtet. Dabei wird jeweils zunächst eine Begriffsbestimmung vorgenommen, bevor auf weitere Merkmale eingegangen wird. Darauf folgt eine Auseinandersetzung mit Führungsrollen in Gruppen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der verhaltensorientierten Differenzierung von Führungsrollen in Aufgaben- und Mitarbeiterorientierte Führung. Für die Kapitelüberschriften wurden die auf Bales und Slater (1969) zurückgehenden Bezeichnungen 'task specialist' und 'socio-emotional specialist' gewählt, da diese in einer klassischen Untersuchung zur Entstehung von Führungsrollen verwendet wurden. Informelle Führung wird in dieser Arbeit nur am Rande gestreift, da der Fokus eher auf rollentheoretischen Überlegungen liegt. Zur Abrundung des Kapitels zu Führungsrollen in Gruppen werden einige Rahmenbedingungen von dualer Führung erläutert und ein aktueller Praxisbezug hergestellt. Im Anschluss daran folgt eine Diskussion des Gesamtthemas aus Sicht der Autorin. Obwohl Führung immer noch überwiegend männlich besetzt ist, wurde in dieser Arbeit versucht, wenn möglich geschlechtsneutrale Formulierungen zu wählen, Zitate und das Wort 'Mitarbeiterorientierung' sind dabei ausgenommen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Master of Organizational Psychology, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Führungsrollen in Gruppen. Dabei wird insbesondere auf duale Führung eingegangen. Führung wird nach Rosenstiel (1994) als eine spezifische Form der sozialen Einflussnahme verstanden. Der Begriff Rolle beinhaltet nach Paschen (1978) alle Erwartungen an eine Person mit bestimmter Stellung innerhalb einer Gruppe, welche wiederum unterschiedliche Merkmale aufweist (Rosenstiel, 2003). In der vorliegenden Arbeit werden zunächst grundlegend die Begriffe Führung und Gruppe näher betrachtet. Dabei wird jeweils zunächst eine Begriffsbestimmung vorgenommen, bevor auf weitere Merkmale eingegangen wird. Darauf folgt eine Auseinandersetzung mit Führungsrollen in Gruppen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der verhaltensorientierten Differenzierung von Führungsrollen in Aufgaben- und Mitarbeiterorientierte Führung. Für die Kapitelüberschriften wurden die auf Bales und Slater (1969) zurückgehenden Bezeichnungen 'task specialist' und 'socio-emotional specialist' gewählt, da diese in einer klassischen Untersuchung zur Entstehung von Führungsrollen verwendet wurden. Informelle Führung wird in dieser Arbeit nur am Rande gestreift, da der Fokus eher auf rollentheoretischen Überlegungen liegt. Zur Abrundung des Kapitels zu Führungsrollen in Gruppen werden einige Rahmenbedingungen von dualer Führung erläutert und ein aktueller Praxisbezug hergestellt. Im Anschluss daran folgt eine Diskussion des Gesamtthemas aus Sicht der Autorin. Obwohl Führung immer noch überwiegend männlich besetzt ist, wurde in dieser Arbeit versucht, wenn möglich geschlechtsneutrale Formulierungen zu wählen, Zitate und das Wort 'Mitarbeiterorientierung' sind dabei ausgenommen.

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