Fahrerlaubnis-Verordnung. Veränderungen im Vergleich zu den Klassen 1,3,4 und 5

Nonfiction, Reference & Language, Law, Urban State & Local Government
Cover of the book Fahrerlaubnis-Verordnung. Veränderungen im Vergleich zu den Klassen 1,3,4 und 5 by Marc Unger, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Marc Unger ISBN: 9783638136266
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 2, 2002
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marc Unger
ISBN: 9783638136266
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 2, 2002
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,5, Fachhochschule Villingen-Schwenningen - Hochschule für Polizei (-), Veranstaltung: Seminar Ausgewählte Problembereiche der Verkehrsüberwachung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 01.01.1999 trat die neue Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV), welche im Zuge der Gesetzesharmonisierungen innerhalb Europas durch den Gesetzgeber geschaffen wurde, in der Bundesrepublik Deutschland in Kraft und löste damit gleichzeitig die Paragraphen 1 bis 15 l der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) ab. Bislang waren dort die persönlichen Anforderungen an Fahrzeugführer im öffentlichen Straßenverkehr national geregelt sowie Einteilungen in Fahrerlaubnisklassen getroffen worden. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die bisherige Benennung der Fahrerlaubnisklassen mit arabischen Zahlen durch die in Europa schon vorher weit verbreitete Bezeichnung mit Buchstaben ersetzt wurde. Geschaffene Unterklassen sind an der arabischen Zahl hinter dem Buchstaben zu erkennen. Aus bislang sieben Klassen wurden 15. Die Zunahme lässt sich in der Hauptsache durch die Schaffung von fünf Klassen für Anhänger, durch eine stärkere Abstufung in den Gewichtsklassen für mehrspurige Fahrzeuge und die Einbindung des bisherigen Personenbeförderungsscheines in eigene Busklassen begründen. In der vorliegenden Seminararbeit werden konkreten Veränderungen im Bereich der Krafträder, der Kraftfahrzeuge bis 7, 5 t zGG sowie deren Anhänger und der Zug- und Arbeitsmaschinen dargestellt. Insbesondere sollen Aussagen darüber getroffen werden, welche Relevanz diese für die polizeiliche Praxis (mögliche Verstöße, Übergangsregelungen, Umschreibungspflichten etc.) haben können.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,5, Fachhochschule Villingen-Schwenningen - Hochschule für Polizei (-), Veranstaltung: Seminar Ausgewählte Problembereiche der Verkehrsüberwachung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 01.01.1999 trat die neue Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV), welche im Zuge der Gesetzesharmonisierungen innerhalb Europas durch den Gesetzgeber geschaffen wurde, in der Bundesrepublik Deutschland in Kraft und löste damit gleichzeitig die Paragraphen 1 bis 15 l der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) ab. Bislang waren dort die persönlichen Anforderungen an Fahrzeugführer im öffentlichen Straßenverkehr national geregelt sowie Einteilungen in Fahrerlaubnisklassen getroffen worden. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die bisherige Benennung der Fahrerlaubnisklassen mit arabischen Zahlen durch die in Europa schon vorher weit verbreitete Bezeichnung mit Buchstaben ersetzt wurde. Geschaffene Unterklassen sind an der arabischen Zahl hinter dem Buchstaben zu erkennen. Aus bislang sieben Klassen wurden 15. Die Zunahme lässt sich in der Hauptsache durch die Schaffung von fünf Klassen für Anhänger, durch eine stärkere Abstufung in den Gewichtsklassen für mehrspurige Fahrzeuge und die Einbindung des bisherigen Personenbeförderungsscheines in eigene Busklassen begründen. In der vorliegenden Seminararbeit werden konkreten Veränderungen im Bereich der Krafträder, der Kraftfahrzeuge bis 7, 5 t zGG sowie deren Anhänger und der Zug- und Arbeitsmaschinen dargestellt. Insbesondere sollen Aussagen darüber getroffen werden, welche Relevanz diese für die polizeiliche Praxis (mögliche Verstöße, Übergangsregelungen, Umschreibungspflichten etc.) haben können.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Von 'Doing' zu 'Undoing Gender'. Konzeptentstehung, Kritik und Weiterentwicklung by Marc Unger
Cover of the book Pflegebedürftigkeit feststellen. Die Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen by Marc Unger
Cover of the book Vergleich zwischen Inkompatibilismus und Kompatibilismus am Beispiel von Chisholm und Dennett by Marc Unger
Cover of the book Messung und Prognose des Customer Lifetime Value by Marc Unger
Cover of the book Senecas Umgang mit epikureischem Gedankengut. Analyse und Übersetzung von epist. 9,5-8 by Marc Unger
Cover of the book Third Millennium Transcultural Management And Leadership - Volume I by Marc Unger
Cover of the book Die Bewertung von Start-Ups. Bewertungsverfahren und die Bestimmung des Diskontierungszinssatzes by Marc Unger
Cover of the book Development and Background of Income Distribution in Germany by Marc Unger
Cover of the book 'Just being here is the punishment'. Power, Control and the Female Body in 'Caged' (1950) by Marc Unger
Cover of the book Ivan A. Goncarovs 'Fregat Pallada': Wahrnehmung und Erzählen by Marc Unger
Cover of the book Interieurs als 'Seelenräume' - Jan Vermeer van Delft by Marc Unger
Cover of the book Arbeitsformen in ihrer Bedeutung für die politische Bildung: Rollenspiel und Planspiel by Marc Unger
Cover of the book Höflichkeit im geschichtlichen Kontext. Von der Antike bis zur Neuzeit by Marc Unger
Cover of the book Die Widerspiegelung von Jugendsubkulturen und Globalisierung in Taiwan am Beispiel des Films 'Majiang' von Yang Dechang by Marc Unger
Cover of the book Die napoleonisch-rheinbündischen Reformen 1806 - 1813 by Marc Unger
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy