Fehldiagnose - Männer und Frauen sind anders krank?!

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
Cover of the book Fehldiagnose - Männer und Frauen sind anders krank?! by Doris Lindner, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Doris Lindner ISBN: 9783656180371
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 30, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Doris Lindner
ISBN: 9783656180371
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 30, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule OberÖsterreich Standort Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Männer und Frauen denken anders. Männer und Frauen verhalten sich anders. Männer und Frauen handeln anders. Männer und Frauen .......... . Also fühlen Männer und Frauen auch anders. So passiert es also auch in der Medizin, dass die beiden Geschlechter unterschiedlich empfinden. Nicht nur, dass sie ihre Krankheit in anderer Art und Weise fühlen, sie beschreiben und erleben die Symptome der ein und derselben Krankheit in verschiedener Ausprägung. Beide verfügen über eine andere Wahrnehmung, was das Erleben und Fühlen einer Krankheit angeht. Bisher wurden die pharmakologischen Untersuchungen jedoch hauptsächlich an Männern durchgeführt, was dazu führte, dass Nebenwirkungen, Dosierungen und Wirkungen fast immer auf den männlichen Körper ausgerichtet sind. Die Gender-Medizin, die sich mit den Unterschieden von Gesundheit und Erkrankung bei Männern und Frauen beschäftigt, macht es nun möglich Dosierung und Wirkung sowie Therapien speziell auf das Geschlecht abzustimmen. Im Folgenden möchte ich mich mit den Grundsteinen der Gender-Medizin sowie mit ihren Erkenntnissen und Entwicklungen auseinandersetzen. Im ersten Punkt werde ich auf den jetzigen Tatbestand der Medizin und dessen Geschlecht eingehen. Weiters werde ich anhand eines praktischen Beispiels verdeutlichen, wie sich ein und dieselbe Krankheit zwischen den Geschlechtern unterschiedlich bemerkbar macht und verläuft. Abschließend gehe ich auf die Zukunftsvisionen der Gender-Medizin ein. Literarische Unterstützung hole ich mir dabei von Dr. Anna Maria Dieplinger und Dr. Angelika Voß, die beide den Begriff der Gender-Medizin sehr gut bearbeiten haben.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Fachhochschule OberÖsterreich Standort Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Männer und Frauen denken anders. Männer und Frauen verhalten sich anders. Männer und Frauen handeln anders. Männer und Frauen .......... . Also fühlen Männer und Frauen auch anders. So passiert es also auch in der Medizin, dass die beiden Geschlechter unterschiedlich empfinden. Nicht nur, dass sie ihre Krankheit in anderer Art und Weise fühlen, sie beschreiben und erleben die Symptome der ein und derselben Krankheit in verschiedener Ausprägung. Beide verfügen über eine andere Wahrnehmung, was das Erleben und Fühlen einer Krankheit angeht. Bisher wurden die pharmakologischen Untersuchungen jedoch hauptsächlich an Männern durchgeführt, was dazu führte, dass Nebenwirkungen, Dosierungen und Wirkungen fast immer auf den männlichen Körper ausgerichtet sind. Die Gender-Medizin, die sich mit den Unterschieden von Gesundheit und Erkrankung bei Männern und Frauen beschäftigt, macht es nun möglich Dosierung und Wirkung sowie Therapien speziell auf das Geschlecht abzustimmen. Im Folgenden möchte ich mich mit den Grundsteinen der Gender-Medizin sowie mit ihren Erkenntnissen und Entwicklungen auseinandersetzen. Im ersten Punkt werde ich auf den jetzigen Tatbestand der Medizin und dessen Geschlecht eingehen. Weiters werde ich anhand eines praktischen Beispiels verdeutlichen, wie sich ein und dieselbe Krankheit zwischen den Geschlechtern unterschiedlich bemerkbar macht und verläuft. Abschließend gehe ich auf die Zukunftsvisionen der Gender-Medizin ein. Literarische Unterstützung hole ich mir dabei von Dr. Anna Maria Dieplinger und Dr. Angelika Voß, die beide den Begriff der Gender-Medizin sehr gut bearbeiten haben.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Vorstellung und Analyse der Dependenzgrammatik von Lucien Tesnière by Doris Lindner
Cover of the book Die Bedeutung des Prozesscontrolling Ansatzes für die Logistik by Doris Lindner
Cover of the book Grundlagen des Projektmanagements mit dem Schwerpunkt Netzplantechnik by Doris Lindner
Cover of the book Trennung und Scheidung nach dem Kindschaftsrechtsreformgesetz - eine Entwicklung von 1998 - 2006 by Doris Lindner
Cover of the book Elvis Presley 2001 by Doris Lindner
Cover of the book Die ökonomischen Aspekte der Euro-Med-Partnerschaft by Doris Lindner
Cover of the book Globalisierung und ihre Alternativen by Doris Lindner
Cover of the book Kinder aus verschiedenen Kulturkreisen und ihr Zugang zu Astrid Lindgrens Romanfigur Pippi Langstrumpf by Doris Lindner
Cover of the book Angelika Kauffmann - Eine Analyse der mythologischen Einfigurenhistorienbilder anhand der Serie 'verlassener und trauernder Frauen' by Doris Lindner
Cover of the book Alternative Messkonzepte zu Innovationsaktivitäten by Doris Lindner
Cover of the book Zeit bei Aristoteles und ihr subjektivistisches Moment by Doris Lindner
Cover of the book Die Montage als Erzähltechnik der Großstadt und ihre Funktionen in Alfred Döblins Roman 'Berlin Alexanderplatz' by Doris Lindner
Cover of the book Fankultur. Eine Übersicht über Begrifflichkeit und Forschung by Doris Lindner
Cover of the book Die Agoge. Erziehung und Ausbildung im antiken Sparta: Idealbürger oder Kriegsroboter? by Doris Lindner
Cover of the book Was leisten Pflegediagnosen? - Der Pflegeprozess by Doris Lindner
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy