Frühe Hilfen
Versorgungskompetenz und Kompetenzüberzeugung von Eltern
Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Social Work, Sociology
| Author: | Claudia Buschhorn | ISBN: | 9783531195988 |
| Publisher: | VS Verlag für Sozialwissenschaften | Publication: | August 31, 2012 |
| Imprint: | VS Verlag für Sozialwissenschaften | Language: | German |
| Author: | Claudia Buschhorn |
| ISBN: | 9783531195988 |
| Publisher: | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
| Publication: | August 31, 2012 |
| Imprint: | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
| Language: | German |
Untersuchungen zur Wirksamkeit der vielfältigen Angebote Früher Hilfen, verstanden als Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsangebote zur Förderung der elterlichen Beziehungs-, Erziehungs- und Versorgungskompetenz von (werdenden) Eltern, gibt es derzeit kaum. Claudia Buschhorn stellt eine angebotsübergreifende, wirkungsorientierte Analyse von Frühen Hilfen vor. Anhand einer telefonischen Befragung von AdressatInnen, die Frühe Hilfen besuchten, wurden Daten erhoben, die Aussagen darüber erlauben, inwiefern sich die Versorgungskompetenz sowie die elterliche Kompetenzüberzeugung verändern. Die Auswertungen zeigen positive Effekte der Angebote bei einer hohen subjektiven Zufriedenheit der AdressatInnen und liefern damit wichtige Impulse für die Diskussion um die Wirksamkeit Früher Hilfen.
Untersuchungen zur Wirksamkeit der vielfältigen Angebote Früher Hilfen, verstanden als Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsangebote zur Förderung der elterlichen Beziehungs-, Erziehungs- und Versorgungskompetenz von (werdenden) Eltern, gibt es derzeit kaum. Claudia Buschhorn stellt eine angebotsübergreifende, wirkungsorientierte Analyse von Frühen Hilfen vor. Anhand einer telefonischen Befragung von AdressatInnen, die Frühe Hilfen besuchten, wurden Daten erhoben, die Aussagen darüber erlauben, inwiefern sich die Versorgungskompetenz sowie die elterliche Kompetenzüberzeugung verändern. Die Auswertungen zeigen positive Effekte der Angebote bei einer hohen subjektiven Zufriedenheit der AdressatInnen und liefern damit wichtige Impulse für die Diskussion um die Wirksamkeit Früher Hilfen.
