Author: | Max Welskop | ISBN: | 9783640954278 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 8, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Max Welskop |
ISBN: | 9783640954278 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 8, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Tontechnik, Note: 1,7, SAE Institute Köln (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Nebst den klassischen literarischen Genres wie Drama und Roman und denen der darstellenden Kunst wie zum Beispiel Film und Theater, hat sich in den letzten 100 Jahren eine weitere eigenständige Kunstform entwickelt, deren Geschichte tief mit der Entwicklung des Hörfunks verwurzelt ist: Das Hörspiel. Seit den Beginnen in den 1920er Jahren hat das Hörspiel sehr viele und umfangreiche dramaturgische als auch technische Wandlungen durchgemacht. Dank der sich immer schneller entwickelnden tontechnischen Gestaltungsmöglichkeiten, vor allem durch die zunehmende Digitalisierung, sind der Umsetzung von Hörspielmanuskripten kaum noch Grenzen gesetzt. Da auch der Hörfunk sich beständig weiter entwickelt und inzwischen viele klassische, aber auch moderne, populäre Konzerte in Dolby Digital 5.1 Technik aufgezeichnet und ausgestrahlt werden, wurde diese technische Innovation auf das seit je her eng mit den Hörfunk verbundene Genre des Hörspiels angewandt. So produzierte der MDR 2003 den Jules Verne Klassiker '20 000 Meilen unter dem Meer' in 5.1 Technik. In meiner Facharbeit möchte ich mich nun mit dem Hörspiel im Allgemeinen und der Umsetzung des Hörspiels in Dolby Digital Technik im Speziellen betrachten. Ich werde die Geschichte des Hörspiels beleuchten und die Dramaturgie und gestalterischen Mittel des Genres aufzeigen. Außerdem werde ich die Geschichte, technische Aspekte und die Einsatzgebiete von Dolby Digital 5.1 darlegen. Außerdem werde ich ein Hörspiel in Dolby Digital 5.1 produzieren um Produktionsabläufe und deren Vor- und Nachteile gegeneinander abzuschätzen. Mit den gestalterischen Mitteln, die diese Technik dem Hörspielschaffenden ermöglicht, werde ich in der Praxis experimentieren, um einen Überblick über die neuen Möglichkeiten zu schaffen. Schließlich werde ich mich der Frage der heutigen und vor allem zukünftigen Marktrelevanz nähern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Tontechnik, Note: 1,7, SAE Institute Köln (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Nebst den klassischen literarischen Genres wie Drama und Roman und denen der darstellenden Kunst wie zum Beispiel Film und Theater, hat sich in den letzten 100 Jahren eine weitere eigenständige Kunstform entwickelt, deren Geschichte tief mit der Entwicklung des Hörfunks verwurzelt ist: Das Hörspiel. Seit den Beginnen in den 1920er Jahren hat das Hörspiel sehr viele und umfangreiche dramaturgische als auch technische Wandlungen durchgemacht. Dank der sich immer schneller entwickelnden tontechnischen Gestaltungsmöglichkeiten, vor allem durch die zunehmende Digitalisierung, sind der Umsetzung von Hörspielmanuskripten kaum noch Grenzen gesetzt. Da auch der Hörfunk sich beständig weiter entwickelt und inzwischen viele klassische, aber auch moderne, populäre Konzerte in Dolby Digital 5.1 Technik aufgezeichnet und ausgestrahlt werden, wurde diese technische Innovation auf das seit je her eng mit den Hörfunk verbundene Genre des Hörspiels angewandt. So produzierte der MDR 2003 den Jules Verne Klassiker '20 000 Meilen unter dem Meer' in 5.1 Technik. In meiner Facharbeit möchte ich mich nun mit dem Hörspiel im Allgemeinen und der Umsetzung des Hörspiels in Dolby Digital Technik im Speziellen betrachten. Ich werde die Geschichte des Hörspiels beleuchten und die Dramaturgie und gestalterischen Mittel des Genres aufzeigen. Außerdem werde ich die Geschichte, technische Aspekte und die Einsatzgebiete von Dolby Digital 5.1 darlegen. Außerdem werde ich ein Hörspiel in Dolby Digital 5.1 produzieren um Produktionsabläufe und deren Vor- und Nachteile gegeneinander abzuschätzen. Mit den gestalterischen Mitteln, die diese Technik dem Hörspielschaffenden ermöglicht, werde ich in der Praxis experimentieren, um einen Überblick über die neuen Möglichkeiten zu schaffen. Schließlich werde ich mich der Frage der heutigen und vor allem zukünftigen Marktrelevanz nähern.