Hier bin ich Lao Wei
China ist anders. Mit offenen Augen durch ShenZhen (Mit farbigen Abbildungen)
Nonfiction, Travel, Asia
Was macht ein deutscher Unternehmer, wenn von chinesischen Kunden ständig Schreckensmeldungen kommen, obwohl seine Firma zufriedene Kunden in aller Welt hat? Bernhard Weßling zog die Konsequenz. Er warf seine Befürchtungen über Bord und zog in die Boomtown ShenZhen in Südchina. Sechs Jahre lebte und arbeitete er in China. Las viele Bücher über China, verwarf alle Ratschläge, suchte und fand seinen eigenen Weg, hatte Erfolg. Der Autor – von seinen chinesischen Freunden „LaoWei“ genannt - führt die Leser auf eine andere Weise als üblich in China ein, humorvoll, spannend und locker erzählend. Auf eine abstrakte Darstellung der Geschichte, Kultur, des Klimas, der Städte, der Infrastruktur oder des politischen / wirtschaftlichen Systems verzichtet er. Vielmehr präsentiert er ein Feuerwerk an Ereignissen, das sich immer schneller entwickelt. Er beginnt mit seinen eigenen Ängsten, läßt uns verschiedene Personen kennenlernen und die Leser am Aufbau der Firma und an der Entdeckung von Naturoasen teilhaben. Höhepunkte sind teils anrührende, teils slapstickartige, teils tiefschürfend ernsthafte Szenen, die ineinander greifen und im Kopf der Leser eine Abfolge bunter bewegter Bilder erzeugen. Das Buch liefert bewußt keine wohlfeilen Ratschläge, wie man in China erfolgreich sein kann und was man unbedingt vermeiden sollte. Aber die Beobachtungen und der Abbau der Vorurteile von LaoWei können das Bild der Leser von China ändern. Der Autor illustriert das erzählende Sachbuch mit 140 eigenen lebendigen Fotos vom Leben auf den Straßen, in den Parks und und von überraschenden Naturbeobachtungen in der Megastadt ShenZhen.
Was macht ein deutscher Unternehmer, wenn von chinesischen Kunden ständig Schreckensmeldungen kommen, obwohl seine Firma zufriedene Kunden in aller Welt hat? Bernhard Weßling zog die Konsequenz. Er warf seine Befürchtungen über Bord und zog in die Boomtown ShenZhen in Südchina. Sechs Jahre lebte und arbeitete er in China. Las viele Bücher über China, verwarf alle Ratschläge, suchte und fand seinen eigenen Weg, hatte Erfolg. Der Autor – von seinen chinesischen Freunden „LaoWei“ genannt - führt die Leser auf eine andere Weise als üblich in China ein, humorvoll, spannend und locker erzählend. Auf eine abstrakte Darstellung der Geschichte, Kultur, des Klimas, der Städte, der Infrastruktur oder des politischen / wirtschaftlichen Systems verzichtet er. Vielmehr präsentiert er ein Feuerwerk an Ereignissen, das sich immer schneller entwickelt. Er beginnt mit seinen eigenen Ängsten, läßt uns verschiedene Personen kennenlernen und die Leser am Aufbau der Firma und an der Entdeckung von Naturoasen teilhaben. Höhepunkte sind teils anrührende, teils slapstickartige, teils tiefschürfend ernsthafte Szenen, die ineinander greifen und im Kopf der Leser eine Abfolge bunter bewegter Bilder erzeugen. Das Buch liefert bewußt keine wohlfeilen Ratschläge, wie man in China erfolgreich sein kann und was man unbedingt vermeiden sollte. Aber die Beobachtungen und der Abbau der Vorurteile von LaoWei können das Bild der Leser von China ändern. Der Autor illustriert das erzählende Sachbuch mit 140 eigenen lebendigen Fotos vom Leben auf den Straßen, in den Parks und und von überraschenden Naturbeobachtungen in der Megastadt ShenZhen.