Author: | Simon Hörrle | ISBN: | 9783656065036 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 23, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Simon Hörrle |
ISBN: | 9783656065036 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 23, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Hauptseminar - Institutionen, institutioneller Wandel und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Welt voller Ungleichheit. Die Divergenzen zwischen verschiedenen Staaten und Gesellschaften sind gewaltig, ja vielleicht sogar größer denn je. Während einige Länder beispielsweise mit gigantischen Bruttosozialprodukten und Bruttoinlandsprodukten trumpfen, können andere wiederum, deren Bevölkerung in Hunger und Armut lebt, nur davon träumen, überhaupt jemals solch ein Niveau zu erreichen. Während einige Länder, wie etwa in Europa, nun auf eine mittlerweile recht lange Zeit des Friedens und der Stabilität zurückblicken können, herrscht in anderen Ländern wiederum tagtäglich Krieg und es besteht jederzeit die Gefahr eines Umsturzes. Während bei einigen Ländern der Aufbau und die Implementierung von Verfassungen Früchte tragen, sind dieselben Verfassungen und Maßnahmen wiederum andernorts zum Scheitern verurteilt oder bewirken sogar das Gegenteil von dem was erwünscht war. Indessen bieten die neoklassischen Wirtschaftstheorien auf die oben genannten Fragen bisher keine oder nur unzureichende Antworten. Die neue Institutionenökonomik hingegen stellt einen anderen Blickwinkel auf diese Probleme zur Verfügung, der eventuell vielversprechend sein könnte. In dieser Arbeit möchte ich die Besonderheiten des Ansatzes der neuen Institutionenökonomik herausarbeiten und werde insbesondere untersuchen, welche Wirkung Institutionen nach institutionenökonomischer Sicht auf Wachstum und Entwicklung haben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Hauptseminar - Institutionen, institutioneller Wandel und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Welt voller Ungleichheit. Die Divergenzen zwischen verschiedenen Staaten und Gesellschaften sind gewaltig, ja vielleicht sogar größer denn je. Während einige Länder beispielsweise mit gigantischen Bruttosozialprodukten und Bruttoinlandsprodukten trumpfen, können andere wiederum, deren Bevölkerung in Hunger und Armut lebt, nur davon träumen, überhaupt jemals solch ein Niveau zu erreichen. Während einige Länder, wie etwa in Europa, nun auf eine mittlerweile recht lange Zeit des Friedens und der Stabilität zurückblicken können, herrscht in anderen Ländern wiederum tagtäglich Krieg und es besteht jederzeit die Gefahr eines Umsturzes. Während bei einigen Ländern der Aufbau und die Implementierung von Verfassungen Früchte tragen, sind dieselben Verfassungen und Maßnahmen wiederum andernorts zum Scheitern verurteilt oder bewirken sogar das Gegenteil von dem was erwünscht war. Indessen bieten die neoklassischen Wirtschaftstheorien auf die oben genannten Fragen bisher keine oder nur unzureichende Antworten. Die neue Institutionenökonomik hingegen stellt einen anderen Blickwinkel auf diese Probleme zur Verfügung, der eventuell vielversprechend sein könnte. In dieser Arbeit möchte ich die Besonderheiten des Ansatzes der neuen Institutionenökonomik herausarbeiten und werde insbesondere untersuchen, welche Wirkung Institutionen nach institutionenökonomischer Sicht auf Wachstum und Entwicklung haben.