Intelligenz - Lehr-/Lernvorgänge aus neurowissenschaftlicher, evolutionsbiologischer und genetischer Perspektive

Lehr-/Lernvorgänge aus neurowissenschaftlicher, evolutionsbiologischer und genetischer Perspektive

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Intelligenz - Lehr-/Lernvorgänge aus neurowissenschaftlicher, evolutionsbiologischer und genetischer Perspektive by Stefanie Leonhardi, GRIN Verlag
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Author: Stefanie Leonhardi ISBN: 9783638632577
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 23, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stefanie Leonhardi
ISBN: 9783638632577
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 23, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Veranstaltung: Seminar: Biologische Grundlagen des Lernens, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen modernen Gesellschaft gelten hauptsächlich die Mottos: ,,Höher, Schneller, Weiter' oder auch ,,jeder ist seines Glückes Schmied'. Egal in welchen Lebenssituationen, ob im Berufsleben, im Sport oder auch im Familienleben, jeder will der Beste sein. Deswegen ist es nicht sehr verwunderlich, daß gerade die Begriffe Intelligenz und Begabung unsere moderne Gesellschaft entscheidend prägen. Dies wird noch weiter verdeutlicht, dass bei den meisten Auswahlverfahren für Bildungs- und Berufsentscheidungen Tests angewandt werden, die die Intelligenz und Begabung messen sollen. In diesem ständigen Konkurrenzkampf und den ständigen Auswahlverfahren fällt auf, dass es Menschen gibt, denen ohne größere Anstrengungen alles zu gelingen scheint, Menschen, von denen man glaubt, daß sie den Erfolg mit in die Wiege gelegt bekommen haben. Dem gegenüber gibt es Menschen, die trotz größter Anstrengung nicht vorwärts kommen. Auch an Schulen zeigt es sich, dass es Schüler gibt, die ohne viel zu lernen die besten Noten haben, demgegenüber wiederum Schüler stehen, die trotz größter Lernanstrengung die Schule nur mit knapper Müh und Not bestehen. Mit diesen Phänomenen beschäftigt sich auch die Wissenschaft. Dabei waren anfangs vor allem die Extremfälle von großer Bedeutung. Die Forscher interessierten zum einen die Hochbegabung und andererseits die Schwachbegabung. Dabei versuchen die Forscher zu klären, was überhaupt Intelligenz ist und mit welchen Mitteln man diese messen kann. Eine weitere Frage die sich die Intelligenzforschung stellt, ist die Frage woher die Intelligenz kommt und ob es nur eine Intelligenz gibt. Die Frage, ob die Intelligenz Anlage bedingt ist oder ob die Intelligenz durch die Umwelt gesteuert wird. (vgl. Rost, 1998)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Veranstaltung: Seminar: Biologische Grundlagen des Lernens, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen modernen Gesellschaft gelten hauptsächlich die Mottos: ,,Höher, Schneller, Weiter' oder auch ,,jeder ist seines Glückes Schmied'. Egal in welchen Lebenssituationen, ob im Berufsleben, im Sport oder auch im Familienleben, jeder will der Beste sein. Deswegen ist es nicht sehr verwunderlich, daß gerade die Begriffe Intelligenz und Begabung unsere moderne Gesellschaft entscheidend prägen. Dies wird noch weiter verdeutlicht, dass bei den meisten Auswahlverfahren für Bildungs- und Berufsentscheidungen Tests angewandt werden, die die Intelligenz und Begabung messen sollen. In diesem ständigen Konkurrenzkampf und den ständigen Auswahlverfahren fällt auf, dass es Menschen gibt, denen ohne größere Anstrengungen alles zu gelingen scheint, Menschen, von denen man glaubt, daß sie den Erfolg mit in die Wiege gelegt bekommen haben. Dem gegenüber gibt es Menschen, die trotz größter Anstrengung nicht vorwärts kommen. Auch an Schulen zeigt es sich, dass es Schüler gibt, die ohne viel zu lernen die besten Noten haben, demgegenüber wiederum Schüler stehen, die trotz größter Lernanstrengung die Schule nur mit knapper Müh und Not bestehen. Mit diesen Phänomenen beschäftigt sich auch die Wissenschaft. Dabei waren anfangs vor allem die Extremfälle von großer Bedeutung. Die Forscher interessierten zum einen die Hochbegabung und andererseits die Schwachbegabung. Dabei versuchen die Forscher zu klären, was überhaupt Intelligenz ist und mit welchen Mitteln man diese messen kann. Eine weitere Frage die sich die Intelligenzforschung stellt, ist die Frage woher die Intelligenz kommt und ob es nur eine Intelligenz gibt. Die Frage, ob die Intelligenz Anlage bedingt ist oder ob die Intelligenz durch die Umwelt gesteuert wird. (vgl. Rost, 1998)

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