Author: | Martin Förster | ISBN: | 9783638551892 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 5, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Martin Förster |
ISBN: | 9783638551892 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 5, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Philosophie des Geistes, Neurophilosophie und KI, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einigen philosophischen Beiträgen zur Intelligenz und Künstlichen Intelligenz (KI) bleiben Spezifikationen unklar oder werden unreflektiert aus anderen Disziplinen übernommen. Somit tragen diese Arbeiten in der Summe nicht zu einem konsistenten Verständnis von Intelligenz bei. Im Folgenden soll eine philosophische Intelligenzkonzeption entwickelt werden, wobei der Ausgangspunkt die Reflexion von Bedingungen der Intelligenz ist. Die aus dieser Reflexion gewonnene Philosophie des Subjekts bietet zugleich Implikationen hinsichtlich Willensfreiheit. Konventionelle Positionen zum freien bzw. determinierten Willen werden innerhalb des erarbeiteten Analyserahmens beurteilt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Philosophie des Geistes, Neurophilosophie und KI, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einigen philosophischen Beiträgen zur Intelligenz und Künstlichen Intelligenz (KI) bleiben Spezifikationen unklar oder werden unreflektiert aus anderen Disziplinen übernommen. Somit tragen diese Arbeiten in der Summe nicht zu einem konsistenten Verständnis von Intelligenz bei. Im Folgenden soll eine philosophische Intelligenzkonzeption entwickelt werden, wobei der Ausgangspunkt die Reflexion von Bedingungen der Intelligenz ist. Die aus dieser Reflexion gewonnene Philosophie des Subjekts bietet zugleich Implikationen hinsichtlich Willensfreiheit. Konventionelle Positionen zum freien bzw. determinierten Willen werden innerhalb des erarbeiteten Analyserahmens beurteilt.