Interaktion im Kontext der Pflege

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
Cover of the book Interaktion im Kontext der Pflege by Janin Eissing, GRIN Verlag
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Author: Janin Eissing ISBN: 9783656304647
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 8, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Janin Eissing
ISBN: 9783656304647
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 8, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften), Veranstaltung: Interaktionsverhältnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich einer thematischen Auseinandersetzung mit der Interaktion im Kontext der Pflege. Dabei wird zunächst geklärt, was unter Pflege im Allgemeinen verstanden werden kann. Es wird eine Übersicht über Definitionsmöglichkeiten einzelner Theoretikerinnen gegeben, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte in der Pflege legten. Es schließt sich eine Bearbeitung des Themas Interaktion an. Hierbei soll zunächst dargestellt werden, was Interaktionen leisten, um darauf folgend Bezug zu Interaktionen in der Pflege zu nehmen. Im weiteren Verlauf wird die Pflege als Interaktionsprozess vorgestellt. Auch wenn es mehrere Pflegemodelle gibt, die die Interaktion zwischen Pflegeperson und Patient in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung legen, soll im Rahmen dieser Arbeit auf die Theorie der interpersonalen Beziehungen von Hildegard Peplau eingegangen werden. In einem ersten Schritt wird das Pflegeverständnis von Peplau näher beleuchtet, um dann darauf aufbauend die Beziehung zwischen Pflegekraft und Patient darzustellen. Beide durchlaufen während der pflegerischen Situation verschiedene Phasen, die die Beziehung jeweils charakterisieren. Daran anschließend wird Bezug auf die unterschiedlichen Rollen genommen, die eine Pflegeperson innerhalb der einzelnen Phasen der Interaktion einnehmen kann, um die Beziehung zum Patienten zu gestalten und seinen Gesundheitsprozess zu fördern. Abschließend wird der Blick auf die Emotions- und Gefühlsarbeit gerichtet, da diese sich innerhalb der Pflege maßgeblich auf die Gesundheitsförderung des Patienten auswirkt und ihr daher immer mehr Bedeutung zukommt. Im Schlussteil sollen die Hauptaussagen dann zusammengefasst und die Bedeutung der Interaktion herausgestellt werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften), Veranstaltung: Interaktionsverhältnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich einer thematischen Auseinandersetzung mit der Interaktion im Kontext der Pflege. Dabei wird zunächst geklärt, was unter Pflege im Allgemeinen verstanden werden kann. Es wird eine Übersicht über Definitionsmöglichkeiten einzelner Theoretikerinnen gegeben, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte in der Pflege legten. Es schließt sich eine Bearbeitung des Themas Interaktion an. Hierbei soll zunächst dargestellt werden, was Interaktionen leisten, um darauf folgend Bezug zu Interaktionen in der Pflege zu nehmen. Im weiteren Verlauf wird die Pflege als Interaktionsprozess vorgestellt. Auch wenn es mehrere Pflegemodelle gibt, die die Interaktion zwischen Pflegeperson und Patient in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung legen, soll im Rahmen dieser Arbeit auf die Theorie der interpersonalen Beziehungen von Hildegard Peplau eingegangen werden. In einem ersten Schritt wird das Pflegeverständnis von Peplau näher beleuchtet, um dann darauf aufbauend die Beziehung zwischen Pflegekraft und Patient darzustellen. Beide durchlaufen während der pflegerischen Situation verschiedene Phasen, die die Beziehung jeweils charakterisieren. Daran anschließend wird Bezug auf die unterschiedlichen Rollen genommen, die eine Pflegeperson innerhalb der einzelnen Phasen der Interaktion einnehmen kann, um die Beziehung zum Patienten zu gestalten und seinen Gesundheitsprozess zu fördern. Abschließend wird der Blick auf die Emotions- und Gefühlsarbeit gerichtet, da diese sich innerhalb der Pflege maßgeblich auf die Gesundheitsförderung des Patienten auswirkt und ihr daher immer mehr Bedeutung zukommt. Im Schlussteil sollen die Hauptaussagen dann zusammengefasst und die Bedeutung der Interaktion herausgestellt werden.

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