Author: | Carsten Schmidt | ISBN: | 9783638235396 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 11, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Carsten Schmidt |
ISBN: | 9783638235396 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 11, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (BWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vergangenen Jahre waren geprägt von internationalen Unternehmenszusammenschlüssen, der Auslagerung von Produktionsstätten in verschiedenste Gebiete der Welt und der Globalisierung in vielen Bereichen der Wirtschaftswelt. Der Versuch der Vergrößerung von Marktanteilen, der Steigerung von Gewinnen und der dringend notwendigen Senkung von Kosten ist dabei nicht selten gescheitert, da kulturelle Unterschiede nicht in die betriebswirtschaftliche Kalkulation einbezogen wurden. Selbst die vielbeachtete Fusion von Daimler und Chrysler ist beinahe missglückt, obwohl die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und den USA auf den ersten Blick nicht allzu groß zu sein scheinen. Um die Organisationsentwicklung auch auf internationaler Ebene erfolgreich voran zu treiben, setzt hier das Interkulturelle Management an. Nach Barmeyer (2000, S.365) muss man sich dabei mit den kulturbedingten Unterschieden und Gemeinsamkeiten von Mitarbeitern aus verschiedenen Kulturkreisen beschäftigen, da Führungs- und Arbeitsverhalten variieren. Dies wird umso wichtiger, je unterschiedlicher die beteiligten Kulturen sind. Im Verlauf der Arbeit wird zunächst auf den Begriff Kultur und das Kulturmodell von Hofstede näher eingegangen. Geert Hofstede hat dieses Modell mit seinen verschiedenen Dimensionen aufgrund empirischer Untersuchungen in der Firma IBM aufgestellt (nach Apfelthaler, 1999, S.50). Führung und Motivation erfordern in unterschiedlichen Kulturkreisen differenzierte Ansätze. Strategische Grundorientierungen, verschiedene Führungskonzepte und Hinweise für das erfolgreiche Verhalten von Führungskräften im Ausland werden daher im Abschnitt 3 erläutert. Im letzten großen Abschnitt der Arbeit wird aufgezeigt, wie interkulturelle Kompetenzen durch interkulturelle Trainings geschult werden können. Das Praxisbeispiel der Deutschen Lufthansa AG soll dabei deutlich machen, wie dies in der Realität umgesetzt werden kann. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (BWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vergangenen Jahre waren geprägt von internationalen Unternehmenszusammenschlüssen, der Auslagerung von Produktionsstätten in verschiedenste Gebiete der Welt und der Globalisierung in vielen Bereichen der Wirtschaftswelt. Der Versuch der Vergrößerung von Marktanteilen, der Steigerung von Gewinnen und der dringend notwendigen Senkung von Kosten ist dabei nicht selten gescheitert, da kulturelle Unterschiede nicht in die betriebswirtschaftliche Kalkulation einbezogen wurden. Selbst die vielbeachtete Fusion von Daimler und Chrysler ist beinahe missglückt, obwohl die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und den USA auf den ersten Blick nicht allzu groß zu sein scheinen. Um die Organisationsentwicklung auch auf internationaler Ebene erfolgreich voran zu treiben, setzt hier das Interkulturelle Management an. Nach Barmeyer (2000, S.365) muss man sich dabei mit den kulturbedingten Unterschieden und Gemeinsamkeiten von Mitarbeitern aus verschiedenen Kulturkreisen beschäftigen, da Führungs- und Arbeitsverhalten variieren. Dies wird umso wichtiger, je unterschiedlicher die beteiligten Kulturen sind. Im Verlauf der Arbeit wird zunächst auf den Begriff Kultur und das Kulturmodell von Hofstede näher eingegangen. Geert Hofstede hat dieses Modell mit seinen verschiedenen Dimensionen aufgrund empirischer Untersuchungen in der Firma IBM aufgestellt (nach Apfelthaler, 1999, S.50). Führung und Motivation erfordern in unterschiedlichen Kulturkreisen differenzierte Ansätze. Strategische Grundorientierungen, verschiedene Führungskonzepte und Hinweise für das erfolgreiche Verhalten von Führungskräften im Ausland werden daher im Abschnitt 3 erläutert. Im letzten großen Abschnitt der Arbeit wird aufgezeigt, wie interkulturelle Kompetenzen durch interkulturelle Trainings geschult werden können. Das Praxisbeispiel der Deutschen Lufthansa AG soll dabei deutlich machen, wie dies in der Realität umgesetzt werden kann. [...]