Kennedy in der Berlinkrise: Machtkonzentration im weißen Haus?

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, International, International Security
Cover of the book Kennedy in der Berlinkrise: Machtkonzentration im weißen Haus? by Sarah Kleefuß, GRIN Verlag
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Author: Sarah Kleefuß ISBN: 9783638550444
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 30, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sarah Kleefuß
ISBN: 9783638550444
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 30, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: US-Präsidenten im Vergleich, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: War Kennedy der charmante Politiker oder ein Machtmensch, der die Macht im Weißen Haus konzentrierte? Dieser Frage möchte ich in dieser Arbeit nachgehen und mich dazu besonders auf die Berlinkrise und auf Kennedys Verhalten während dieser Krise konzentrieren. Zu diesem Zweck werde ich zunächst kurz die Biographie John F. Kennedys anführen. Anschließend werde ich auf die Rahmenbedingungen der Außenpolitik in den USA eingehen, da die Berlinkrise schließlich eine außenpolitische Thematik ist und Kennedys Verhalten nur auf dem Hintergrund der spezifischen Bedingungen im US-amerikanischen politischen System interpretierbar ist. In einem nächsten Schritt werde ich die Ereignisse der Berlinkrise beschreiben und mich dabei auf einen spezifischen Ausschnitt der Krise konzentrieren, nämlich die Zeit vom Wiener Gipfeltreffen Anfang Juni 1961 bis zum Mauerbau bzw. zur Grenzschließung in Berlin am 13. August sowie die ersten Reaktionen auf diesen Schritt. Im Anschluss daran wird es um die Entscheidungsfindung während dieser Phase gehen, wobei zu diesem Zweck die Ereignisse der Phase, die im Zusammenhang mit Kennedys Verhalten stehen, zusammengefasst werden. Dann sollen die Entscheidungsprozesse in der Kennedyregierung analysiert werden, wobei es um die in dieser Zeit miteinander konkurrierenden Denkströmungen, um das Verhältnis des Präsidenten zum Außenministerium, um die Rolle des Außenministeriums sowie um die Rolle Kennedys selbst gehen soll. In einem abschließenden Fazit sollen die Ergebnisse der Analyse noch einmal zusammengefasst werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: US-Präsidenten im Vergleich, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: War Kennedy der charmante Politiker oder ein Machtmensch, der die Macht im Weißen Haus konzentrierte? Dieser Frage möchte ich in dieser Arbeit nachgehen und mich dazu besonders auf die Berlinkrise und auf Kennedys Verhalten während dieser Krise konzentrieren. Zu diesem Zweck werde ich zunächst kurz die Biographie John F. Kennedys anführen. Anschließend werde ich auf die Rahmenbedingungen der Außenpolitik in den USA eingehen, da die Berlinkrise schließlich eine außenpolitische Thematik ist und Kennedys Verhalten nur auf dem Hintergrund der spezifischen Bedingungen im US-amerikanischen politischen System interpretierbar ist. In einem nächsten Schritt werde ich die Ereignisse der Berlinkrise beschreiben und mich dabei auf einen spezifischen Ausschnitt der Krise konzentrieren, nämlich die Zeit vom Wiener Gipfeltreffen Anfang Juni 1961 bis zum Mauerbau bzw. zur Grenzschließung in Berlin am 13. August sowie die ersten Reaktionen auf diesen Schritt. Im Anschluss daran wird es um die Entscheidungsfindung während dieser Phase gehen, wobei zu diesem Zweck die Ereignisse der Phase, die im Zusammenhang mit Kennedys Verhalten stehen, zusammengefasst werden. Dann sollen die Entscheidungsprozesse in der Kennedyregierung analysiert werden, wobei es um die in dieser Zeit miteinander konkurrierenden Denkströmungen, um das Verhältnis des Präsidenten zum Außenministerium, um die Rolle des Außenministeriums sowie um die Rolle Kennedys selbst gehen soll. In einem abschließenden Fazit sollen die Ergebnisse der Analyse noch einmal zusammengefasst werden.

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