Klischees vom weiblichen Fußballfan - Realität und Fiktion

Realität und Fiktion

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Klischees vom weiblichen Fußballfan - Realität und Fiktion by Michael Schmidt, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Michael Schmidt ISBN: 9783638016285
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 3, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Michael Schmidt
ISBN: 9783638016285
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 3, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie und Fußball, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Frauen und Fußball; was lange Zeit als zwei sich einander kategorisch ausschließende Dinge galt, scheint sich sukzessiv zusammenzufinden. Nichtsdestotrotz gilt der Fußball in Europa und einigen lateinamerikanischen Ländern als klare Männerdomäne. Das ist unumstritten. Genauso unumstritten ist jedoch die Tatsache, dass der Fußball (zumindest in Deutschland) immer mehr weibliche Anhänger findet - als Fans ihrer (Männer-) Vereine. Auch der von Frauen gespielte Fußball ist in den letzten Jahren beliebter geworden, obwohl er in der Popularität keineswegs mit dem der Männer zu vergleichen ist. Aber auch hier ist ein größerer Zulauf erkennbar. Frauen und Fußball, das passte nicht immer zusammen. Das durfte zeitweilig gar nicht sein. Es gehörte sich einfach nicht. Als Fans zwar mehr oder minder akzeptiert, das Praktizieren jedoch gänzlich unerwünscht. Es stellt sich hiermit die Frage, warum der Fußballsport (u. a. hierzulande) als Männerdomäne gilt. Was macht ihn überhaupt unweiblich, wie die weitläufige Meinung noch heute ist? Diese fundamentale Frage soll in dieser Arbeit fokussiert werden, die automatisch auch den Aspekt der öffentlichen Wahrnehmung von Frauen in Verbindung mit dem Fußball und die gegenwärtige Situation des weiblichen Publikumanteils beinhaltet. Zunächst soll jedoch etwas allgemeiner an diese Fragestellung herangeführt werden. Dazu müssen die Begriffe Geschlecht und Identität kurz erläutert werden, um zu klären, was mit Männlichkeit bzw. Weiblichkeit überhaupt verbunden wird.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie und Fußball, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Frauen und Fußball; was lange Zeit als zwei sich einander kategorisch ausschließende Dinge galt, scheint sich sukzessiv zusammenzufinden. Nichtsdestotrotz gilt der Fußball in Europa und einigen lateinamerikanischen Ländern als klare Männerdomäne. Das ist unumstritten. Genauso unumstritten ist jedoch die Tatsache, dass der Fußball (zumindest in Deutschland) immer mehr weibliche Anhänger findet - als Fans ihrer (Männer-) Vereine. Auch der von Frauen gespielte Fußball ist in den letzten Jahren beliebter geworden, obwohl er in der Popularität keineswegs mit dem der Männer zu vergleichen ist. Aber auch hier ist ein größerer Zulauf erkennbar. Frauen und Fußball, das passte nicht immer zusammen. Das durfte zeitweilig gar nicht sein. Es gehörte sich einfach nicht. Als Fans zwar mehr oder minder akzeptiert, das Praktizieren jedoch gänzlich unerwünscht. Es stellt sich hiermit die Frage, warum der Fußballsport (u. a. hierzulande) als Männerdomäne gilt. Was macht ihn überhaupt unweiblich, wie die weitläufige Meinung noch heute ist? Diese fundamentale Frage soll in dieser Arbeit fokussiert werden, die automatisch auch den Aspekt der öffentlichen Wahrnehmung von Frauen in Verbindung mit dem Fußball und die gegenwärtige Situation des weiblichen Publikumanteils beinhaltet. Zunächst soll jedoch etwas allgemeiner an diese Fragestellung herangeführt werden. Dazu müssen die Begriffe Geschlecht und Identität kurz erläutert werden, um zu klären, was mit Männlichkeit bzw. Weiblichkeit überhaupt verbunden wird.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Werden, trotz Scheitern des Neuen Marktes, in Deutschland auch zukünftig Private-Equity-Finanzierungen durchgeführt? by Michael Schmidt
Cover of the book Kinder- und Jugendliteratur im fächerübergreifenden Unterricht am Beispiel von 'Echtzeit' by Michael Schmidt
Cover of the book Zur theoretischen und praktischen Gestaltung der pflegebezogenen Patienten- und Familienedukation by Michael Schmidt
Cover of the book Erfolgsfaktoren von Angela Merkel by Michael Schmidt
Cover of the book Führung - ein Blick aus systemischer Perspektive by Michael Schmidt
Cover of the book Hiroshi Sugimoto: Theaters by Michael Schmidt
Cover of the book Die Grünen - Haben sich die Grünen zu einer ganz normalen Partei entwickelt? by Michael Schmidt
Cover of the book Die Schlacht bei Jena und Auerstedt 1806 als Medienereignis by Michael Schmidt
Cover of the book Friedenskonsolidierung in Bosnien-Herzegowina by Michael Schmidt
Cover of the book John Henry Kardinal Newman - Sein Leben und sein Wandel im Glauben in den Jahren 1816 bis 1845 by Michael Schmidt
Cover of the book Neurowissenschaften und Schulpädagogik. Handlungsorientierter Unterricht by Michael Schmidt
Cover of the book Mit Innovationen die Zukunft sichern by Michael Schmidt
Cover of the book Unterrichtsstunde: Kurze rhythmische Elemente zu Pattern kombinieren und in Bewegung, Instrumentalspiel und Notation umsetzen (5. Klasse) by Michael Schmidt
Cover of the book Die Agora von Athen by Michael Schmidt
Cover of the book Extremismus im Internet by Michael Schmidt
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy