Kommunikation in der Pflege: Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing
Cover of the book Kommunikation in der Pflege: Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient by Sandra Kästner, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Sandra Kästner ISBN: 9783656338970
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 21, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sandra Kästner
ISBN: 9783656338970
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 21, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Kommunikation in der Pflege und bietet Einblicke in die Wichtigkeit und Bedeutung der Interaktion zwischen Pflegekraft und Patient. Sie ist an Pflegepersonal, Pflegeschüler- und Studenten, sowie weitere Personen gerichtet, welche in der Pflege tätig sind, oder an dieser Thematik Interesse haben. Die Leitfrage der Arbeit beschäftigt sich damit, ob es 'die' richtige Kommunikation in der Pflege gibt. Um dem auf den Grund zu gehen werden verschiedene Modelle, vor allem das Interaktionsmodell von Hildegard Peplau, wie auch die partnerzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers näher beschrieben. Trotz des Herauskristallisierens sehr vieler hilfreicher Möglichkeiten, die Interaktion zwischen Pflegekraft und Patient zu gestalten, steht letztendlich fest, dass es keine festen Regeln oder Richtlinien bezüglich der Kommunikation in der Pflege geben kann, da diese individuell und von Person zu Person verschieden angegangen werden muss. Die dargestellten Modelle bieten dem Personal hilfreiche Mittel und stellen Fähigkeiten dar, die die Pflegekraft im Umgang mit Patienten besitzen sollte, allerdings handelt es sich hauptsächlich um psychologische und schon etwas ältere Modelle, welche der heutigen Situation besser angepasst werden sollten. Durch Empathie, Kongruenz, Akzeptanz, Zuhören und Beobachten kann dem Patienten das Gefühl der Wertschätzung und des Verständnisses vermittelt werden. Zusammen mit dem erarbeiteten Vertrauen des Patienten ist es möglich, eine Beziehung zu ihm aufzubauen, anhand der es gelingen kann, mit ihm gemeinsam aktiv an seiner Genesung zu arbeiten. Im Verlauf der Arbeit wird zunehmend deutlich, dass Kommunikation Pflege ausmacht. Durch intensive Literaturrecherchen, das Lesen von Studien, Zeitungsartikeln und dem Stöbern auf Internetseiten von Instituten, welche sich mit der Kommunikation in der Pflege befassen, ist zu sagen, dass die Kommunikation in der Pflege trotz zunehmender Professionalisierung heute noch auf teilweise veralteten Grundlagen beruht. Verbesserungsvorschläge, wie der Rat zu einer Erstellung eines aktuellen Pflegekonzeptes, unter Miteinbeziehung der Angehörigen und die Entwicklung einer Messskala für Kommunikation, runden die Arbeit ab.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,7, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Kommunikation in der Pflege und bietet Einblicke in die Wichtigkeit und Bedeutung der Interaktion zwischen Pflegekraft und Patient. Sie ist an Pflegepersonal, Pflegeschüler- und Studenten, sowie weitere Personen gerichtet, welche in der Pflege tätig sind, oder an dieser Thematik Interesse haben. Die Leitfrage der Arbeit beschäftigt sich damit, ob es 'die' richtige Kommunikation in der Pflege gibt. Um dem auf den Grund zu gehen werden verschiedene Modelle, vor allem das Interaktionsmodell von Hildegard Peplau, wie auch die partnerzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers näher beschrieben. Trotz des Herauskristallisierens sehr vieler hilfreicher Möglichkeiten, die Interaktion zwischen Pflegekraft und Patient zu gestalten, steht letztendlich fest, dass es keine festen Regeln oder Richtlinien bezüglich der Kommunikation in der Pflege geben kann, da diese individuell und von Person zu Person verschieden angegangen werden muss. Die dargestellten Modelle bieten dem Personal hilfreiche Mittel und stellen Fähigkeiten dar, die die Pflegekraft im Umgang mit Patienten besitzen sollte, allerdings handelt es sich hauptsächlich um psychologische und schon etwas ältere Modelle, welche der heutigen Situation besser angepasst werden sollten. Durch Empathie, Kongruenz, Akzeptanz, Zuhören und Beobachten kann dem Patienten das Gefühl der Wertschätzung und des Verständnisses vermittelt werden. Zusammen mit dem erarbeiteten Vertrauen des Patienten ist es möglich, eine Beziehung zu ihm aufzubauen, anhand der es gelingen kann, mit ihm gemeinsam aktiv an seiner Genesung zu arbeiten. Im Verlauf der Arbeit wird zunehmend deutlich, dass Kommunikation Pflege ausmacht. Durch intensive Literaturrecherchen, das Lesen von Studien, Zeitungsartikeln und dem Stöbern auf Internetseiten von Instituten, welche sich mit der Kommunikation in der Pflege befassen, ist zu sagen, dass die Kommunikation in der Pflege trotz zunehmender Professionalisierung heute noch auf teilweise veralteten Grundlagen beruht. Verbesserungsvorschläge, wie der Rat zu einer Erstellung eines aktuellen Pflegekonzeptes, unter Miteinbeziehung der Angehörigen und die Entwicklung einer Messskala für Kommunikation, runden die Arbeit ab.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die Schlechtverteidigung by Sandra Kästner
Cover of the book Die Dependenztheorie - Zentrale Ideen und Kritik by Sandra Kästner
Cover of the book Social Media Marketing - Definition und Anwendungsbereiche by Sandra Kästner
Cover of the book Good Governance - Theorie und Praxis der Weltbank und der OECD by Sandra Kästner
Cover of the book Einkaufszentren und Shopping Malls als Großbetriebsform by Sandra Kästner
Cover of the book Analyse der 'Philosophie im Boudoir ' von Marquis de Sade by Sandra Kästner
Cover of the book Der virtuelle Raum in der globalen Sicherheitspolitik by Sandra Kästner
Cover of the book Training der Gleichgewichtsfähigkeit und Effekte auf die Propriozeption by Sandra Kästner
Cover of the book Amerikanisierung bundesrepublikanischer Wahlkämpfe - Fakt oder Fiktion? by Sandra Kästner
Cover of the book Ist der Koran ewig oder ist er geschaffen? Rationalismus im Islam am Beispiel der Mu'tazila by Sandra Kästner
Cover of the book Die NPD - Partei der Wahl oder des Kampfes by Sandra Kästner
Cover of the book Studie zur 1D/3D-Kopplung von Systemsimulationsmodellen und Feldsimulationsmodellen by Sandra Kästner
Cover of the book Die Organisation einer Gesellschaft für Stadtmarketing by Sandra Kästner
Cover of the book Die Rolle der Politik in Schillers 'Ästhetischen Briefen über die Erziehung des Menschen' by Sandra Kästner
Cover of the book Was tun mit der Erinnerung? by Sandra Kästner
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy