Kooperation im sonderpädagogischen Handlungsfeld

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Special Education
Cover of the book Kooperation im sonderpädagogischen Handlungsfeld by Verena Klein, Birgit Rettler, GRIN Verlag
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Author: Verena Klein, Birgit Rettler ISBN: 9783638244206
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 11, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Verena Klein, Birgit Rettler
ISBN: 9783638244206
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 11, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Inst. für Sonderpädagogik), Veranstaltung: Kooperation in sonderpädagogischen Handlungsfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren hat sich das Berufsbild der Sonderpädagogen gewandelt. Die Kultusministerkonferenz 1994 spricht sich für 'ein differenziertes System sonderpädagogischer Dienste im Bereich des Schulwesen' aus (Penné in: Zeitschrift für Heilpädagogik 46, S.275, Z. 25 ff). Kooperation wird in diesem Zusammenhang immer wichtiger, aber es ist auch eine ernstzunehmende Problemquelle, die sowohl durch personelle Defizite (geringe Kooperationsfähigkeit) als auch durch strukturelle Mängel der Institution Schule begründet wird. Erforderlich wird Kooperation, 'wenn eine Aufgabe für den Einzelnen zu schwer oder zu komplex ist', wie es z.B. in Integrationsklassen der Fall ist (Penné in: Zeitschrift für Heilpädagogik 46, S. 276, Z. 139 ff). Die Anzahl der Integrationsklassen steigt an, weil die sonderpädagogische Förderung von behinderten Kindern ist in einigen Bundesländern 'nach gesetzlichem Auftrag' den Regelschulen zugewiesen wurde (Penné in: Zeitschrift für Heilpädagogik 46, S. 277, Z. 78). Diese Tatsache beeinflusst die Kooperation in der Weise, dass es jetzt nicht mehr möglich ist, auf Sympathie oder Freiwilligkeit der Kooperationspartner Rücksicht zu nehmen. Dennoch sollte das Ziel Kooperation angestrebt werden, denn nur so kann in Integrationsklassen die pädagogische Aufgabe erfüllt werden. (vgl. Penné in: Zeitschrift für Heilpädagogik 46, S. 275 - 281)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Inst. für Sonderpädagogik), Veranstaltung: Kooperation in sonderpädagogischen Handlungsfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren hat sich das Berufsbild der Sonderpädagogen gewandelt. Die Kultusministerkonferenz 1994 spricht sich für 'ein differenziertes System sonderpädagogischer Dienste im Bereich des Schulwesen' aus (Penné in: Zeitschrift für Heilpädagogik 46, S.275, Z. 25 ff). Kooperation wird in diesem Zusammenhang immer wichtiger, aber es ist auch eine ernstzunehmende Problemquelle, die sowohl durch personelle Defizite (geringe Kooperationsfähigkeit) als auch durch strukturelle Mängel der Institution Schule begründet wird. Erforderlich wird Kooperation, 'wenn eine Aufgabe für den Einzelnen zu schwer oder zu komplex ist', wie es z.B. in Integrationsklassen der Fall ist (Penné in: Zeitschrift für Heilpädagogik 46, S. 276, Z. 139 ff). Die Anzahl der Integrationsklassen steigt an, weil die sonderpädagogische Förderung von behinderten Kindern ist in einigen Bundesländern 'nach gesetzlichem Auftrag' den Regelschulen zugewiesen wurde (Penné in: Zeitschrift für Heilpädagogik 46, S. 277, Z. 78). Diese Tatsache beeinflusst die Kooperation in der Weise, dass es jetzt nicht mehr möglich ist, auf Sympathie oder Freiwilligkeit der Kooperationspartner Rücksicht zu nehmen. Dennoch sollte das Ziel Kooperation angestrebt werden, denn nur so kann in Integrationsklassen die pädagogische Aufgabe erfüllt werden. (vgl. Penné in: Zeitschrift für Heilpädagogik 46, S. 275 - 281)

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