Kritische Würdigung des Employability-Denkens

Business & Finance, Human Resources & Personnel Management
Cover of the book Kritische Würdigung des Employability-Denkens by Marit Prade, GRIN Verlag
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Author: Marit Prade ISBN: 9783638491785
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 17, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marit Prade
ISBN: 9783638491785
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 17, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter von Globalisierung, sich ständig wandelnden Wirtschaftsprozessen und ständig neuen Negativprognosen, ist für Unternehmen in Deutschland ihre gegenwärtige und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit bedeutender denn je. Demografische Prognosen, die eine drastische Alterung der deutschen Bevölkerung und somit eine auch grundlegende Veränderung der Altersstrukturen in deutschen Unternehmen voraussagen, verstärken die Forderung nach neuen Konzepten zusätzlich. 'Employability' ist in der Wirtschaft zu einem allgegenwärtigen Schlagwort geworden. Nur die wenigsten wissen allerdings, was hinter dem Begriff 'Employability' tatsächlich steckt und sind sich der Tragweite bewusst, wenn sie 'mehr Employability' fordern. Unternehmen und Mitarbeiter, der Staat und andere Institutionen, werden von 'Employability-Denken' gleichermaßen in die Verantwortung genommen. Der Prozess der Implementierung echten 'Employability-Denkens' in unserer Gesellschaft, ist komplizierter als man vermuten mag. Es reicht nicht, wenn jeder den Begriff 'schon mal irgendwo gehört' hat oder sogar buchstabieren kann. 'Employability' muss Zielgröße und Leitbild, sowohl für jeden Einzelnen, als auch für sämtliche gesellschaftliche, staatliche und wirtschaftliche Institutionen, werden Aber auch Kritik am 'Employability-Denken' muss erlaubt sein: Handelt es sich vielleicht doch nicht um das vermutete Allheilmittel gegen sämtliche drohende Krisen? Ist die Investition in die Beschäftigungsfähigkeit also doch kein nachhaltig wirksames Konzept, sondern eine bloße Modeerscheinung, deren sehnsüchtig erwarteten Auswirkungen schon bald verpuffen, oder gar nicht erst eintreten? Geht man den Hintergründen von 'Employability' auf den Grund, findet man Antworten auf diese und andere Fragen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter von Globalisierung, sich ständig wandelnden Wirtschaftsprozessen und ständig neuen Negativprognosen, ist für Unternehmen in Deutschland ihre gegenwärtige und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit bedeutender denn je. Demografische Prognosen, die eine drastische Alterung der deutschen Bevölkerung und somit eine auch grundlegende Veränderung der Altersstrukturen in deutschen Unternehmen voraussagen, verstärken die Forderung nach neuen Konzepten zusätzlich. 'Employability' ist in der Wirtschaft zu einem allgegenwärtigen Schlagwort geworden. Nur die wenigsten wissen allerdings, was hinter dem Begriff 'Employability' tatsächlich steckt und sind sich der Tragweite bewusst, wenn sie 'mehr Employability' fordern. Unternehmen und Mitarbeiter, der Staat und andere Institutionen, werden von 'Employability-Denken' gleichermaßen in die Verantwortung genommen. Der Prozess der Implementierung echten 'Employability-Denkens' in unserer Gesellschaft, ist komplizierter als man vermuten mag. Es reicht nicht, wenn jeder den Begriff 'schon mal irgendwo gehört' hat oder sogar buchstabieren kann. 'Employability' muss Zielgröße und Leitbild, sowohl für jeden Einzelnen, als auch für sämtliche gesellschaftliche, staatliche und wirtschaftliche Institutionen, werden Aber auch Kritik am 'Employability-Denken' muss erlaubt sein: Handelt es sich vielleicht doch nicht um das vermutete Allheilmittel gegen sämtliche drohende Krisen? Ist die Investition in die Beschäftigungsfähigkeit also doch kein nachhaltig wirksames Konzept, sondern eine bloße Modeerscheinung, deren sehnsüchtig erwarteten Auswirkungen schon bald verpuffen, oder gar nicht erst eintreten? Geht man den Hintergründen von 'Employability' auf den Grund, findet man Antworten auf diese und andere Fragen.

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