Medien und vermittelte Interaktion - Gefahr der Vereinsamung?

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Cultural Studies, Popular Culture
Cover of the book Medien und vermittelte Interaktion - Gefahr der Vereinsamung? by Natalja Kvast, GRIN Verlag
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Author: Natalja Kvast ISBN: 9783640968497
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 27, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Natalja Kvast
ISBN: 9783640968497
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 27, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,3, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die oben gestellte Frage zu beantworten. Als Beispiel für eine medienvermittelte Interaktion wurde die Netzwerk- und Kommunikationsplattform Facebook ausgesucht, weil es laut einer Studie der Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbH im August 2010 das am häufigsten genutzte soziale Netzwerk ist.1 Ursprünglich ging es dem Begründer dieser Plattform Mark Zuckerberg um eine Online-Version der Universitäts-Jahrbücher (Facebooks). So wurde Facebook im Jahre 2004 von einem Harvard University Student ins Leben gerufen. Derzeit registriert Facebook über 500 Millionen aktiver Nutzer und ist somit das größte soziale Netzwerk im Internet weltweit2. Es ist somit ein hervorragendes Exempel für eine medienvermittelte Kommunikationsform. Um die Entwicklung der Mediatisierung nachvollziehen zu können wird kurz ihre Geschichte skizziert. Davon ausgehend werden die wichtigsten Begriffe diskutiert und grundlegende theoretische Aspekte erläutert. Im nächsten Schritt folgt eine Auswertung eigener durchgeführten qualitativen Online- Befragung zur Nutzung von Facebook mit Darstellung methodischer Vorgehensweise und einiger Kritikpunkte. Auf Basis theoretischer Grundlagen und eigener Befragung wird am Schluss die am Anfang aufgeworfene Frage zu den Folgen der Mediatisierung und vermittelter Interaktion für die Menschen noch ein Mal aufgegriffen und beantwortet.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,3, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die oben gestellte Frage zu beantworten. Als Beispiel für eine medienvermittelte Interaktion wurde die Netzwerk- und Kommunikationsplattform Facebook ausgesucht, weil es laut einer Studie der Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbH im August 2010 das am häufigsten genutzte soziale Netzwerk ist.1 Ursprünglich ging es dem Begründer dieser Plattform Mark Zuckerberg um eine Online-Version der Universitäts-Jahrbücher (Facebooks). So wurde Facebook im Jahre 2004 von einem Harvard University Student ins Leben gerufen. Derzeit registriert Facebook über 500 Millionen aktiver Nutzer und ist somit das größte soziale Netzwerk im Internet weltweit2. Es ist somit ein hervorragendes Exempel für eine medienvermittelte Kommunikationsform. Um die Entwicklung der Mediatisierung nachvollziehen zu können wird kurz ihre Geschichte skizziert. Davon ausgehend werden die wichtigsten Begriffe diskutiert und grundlegende theoretische Aspekte erläutert. Im nächsten Schritt folgt eine Auswertung eigener durchgeführten qualitativen Online- Befragung zur Nutzung von Facebook mit Darstellung methodischer Vorgehensweise und einiger Kritikpunkte. Auf Basis theoretischer Grundlagen und eigener Befragung wird am Schluss die am Anfang aufgeworfene Frage zu den Folgen der Mediatisierung und vermittelter Interaktion für die Menschen noch ein Mal aufgegriffen und beantwortet.

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