Nachhaltigkeitskonzepte - Ein oekonomischer Ansatz zur schwachen Nachhaltigkeit

Ein oekonomischer Ansatz zur schwachen Nachhaltigkeit

Business & Finance, Economics, Sustainable Development
Cover of the book Nachhaltigkeitskonzepte - Ein oekonomischer Ansatz zur schwachen Nachhaltigkeit by Florian Lüdeke, GRIN Verlag
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Author: Florian Lüdeke ISBN: 9783638339100
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 15, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Florian Lüdeke
ISBN: 9783638339100
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 15, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Institut für Volkswirtschaftslehre, Abteilung Innovation und Wachstum), Veranstaltung: Ressourcen und Wachstum, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorgestellt werden ökonomische und ökologische Ansätze das Problem einer langfristig tragbaren Entwicklung des Verhältnisses zwischen Mensch und Umwelt anzugehen (Abschnitt 1). Das Problem, welches sich dahinter verbirgt, lässt sich einleitend damit umreißen, dass der Mensch als abhängiger Bestandteil der irdischen Biosphäre in Wechselwirkung mit und in dieser lebt, grundlegend von dem langfristigen Bestand des Metasystems 'Umwelt' abhängt und mit all seinen Aktivitäten (im Besonderen mit wirtschaftlichen Aktivitäten) auf dieses System einwirkt. Um dieses Verhältnis langfristig tragbar (oder anders ausgedrückt: nachhaltig) zu gestalten, gibt es diverse Ansätze unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, die - ausgehend vom status quo - in normativer Weise verschiedene Vorstellungen über eine zu erreichende ökonomischökologische Nachhaltigkeit konzeptualisieren. Besonderes Augenmerk wird auf modellhafte Vorstellungen der ökonomischen Theorie zu einer langfristig tragbaren Entwicklung des Verhältnisses Mensch-Umwelt gelegt; grundlegende Modelleigenschaften werden in Abschnitt 2 und 4 behandelt. Bei den ökonomischen Ansätzen geht es letztlich darum, die Konsummöglichkeiten für die Zukunft aufrecht zu erhalten und die Bedingungen, an welche dies geknüpft ist, zu untersuchen. Dies geschieht in Abschnitt 3 und 4. Der Schwerpunkt dieser Ausarbeitung liegt in der Auseinandersetzung mit dem Problem konstanten Konsums gemäß des SOLOW'schen Ansatzes einer schwachen Nachhaltigkeit unter Einbezug der HARTWICK-Regel. Die Kernaussagen dieses Ansatzes werden insbesondere in Abschnitt 4 behandelt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Institut für Volkswirtschaftslehre, Abteilung Innovation und Wachstum), Veranstaltung: Ressourcen und Wachstum, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorgestellt werden ökonomische und ökologische Ansätze das Problem einer langfristig tragbaren Entwicklung des Verhältnisses zwischen Mensch und Umwelt anzugehen (Abschnitt 1). Das Problem, welches sich dahinter verbirgt, lässt sich einleitend damit umreißen, dass der Mensch als abhängiger Bestandteil der irdischen Biosphäre in Wechselwirkung mit und in dieser lebt, grundlegend von dem langfristigen Bestand des Metasystems 'Umwelt' abhängt und mit all seinen Aktivitäten (im Besonderen mit wirtschaftlichen Aktivitäten) auf dieses System einwirkt. Um dieses Verhältnis langfristig tragbar (oder anders ausgedrückt: nachhaltig) zu gestalten, gibt es diverse Ansätze unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, die - ausgehend vom status quo - in normativer Weise verschiedene Vorstellungen über eine zu erreichende ökonomischökologische Nachhaltigkeit konzeptualisieren. Besonderes Augenmerk wird auf modellhafte Vorstellungen der ökonomischen Theorie zu einer langfristig tragbaren Entwicklung des Verhältnisses Mensch-Umwelt gelegt; grundlegende Modelleigenschaften werden in Abschnitt 2 und 4 behandelt. Bei den ökonomischen Ansätzen geht es letztlich darum, die Konsummöglichkeiten für die Zukunft aufrecht zu erhalten und die Bedingungen, an welche dies geknüpft ist, zu untersuchen. Dies geschieht in Abschnitt 3 und 4. Der Schwerpunkt dieser Ausarbeitung liegt in der Auseinandersetzung mit dem Problem konstanten Konsums gemäß des SOLOW'schen Ansatzes einer schwachen Nachhaltigkeit unter Einbezug der HARTWICK-Regel. Die Kernaussagen dieses Ansatzes werden insbesondere in Abschnitt 4 behandelt.

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