Origo Gentis Romanae. Vorgeschichte und Geburt der Zwillinge Romulus und Remus
Unter Berücksichtigung des Streits zwischen Amulius und Numitor um das Erbe und die Thronfolge in der Origo Gentis Romanae und Alternativüberlieferungen
Nonfiction, Reference & Language, Foreign Languages, Latin
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gründungsmythos der Stadt Rom stellt eine zentrale Thematik der lateinischen Literatur dar. In diversen literarischen Quellen liegt der Mythos von Romulus und Remus von der Vorgeschichte über die Gründung bis zum Ende Roms in den verschiedensten Varianten vor. Auch in der Origo Gentis Romanae wird dieser im letzten Teil dargestellt. Diese Arbeit thematisiert die Vorgeschichte und Geburt der Zwillinge Romulus und Remus unter Berücksichtigung des Streits zwischen Amulius und Numitor um das Erbe und die Thronfolge in der OGR und Alternativüberlieferungen. Dabei sollen sowohl Parallelen als auch Unterschiede erarbeitet werden. Hinsichtlich der zu untersuchenden Alternativüberlieferungen muss eine differenzierte Auswahl getroffen werden, da die Masse an dieser Stelle sonst nicht zu bewältigen wäre. Diese Selektion erfolgt nach dem Kriterium des Facettenreichtums, um eine breite Perspektive zu schaffen. Varianten, welche die jeweiligen zu untersuchenden Motive nicht behandeln, werden nicht aufgeführt. Vor der Arbeit mit den diversen Alternativüberlieferungen wird zunächst die Frage der Textüberlieferung geklärt und eine grammatische Analyse der Textstelle unternommen. Dann wird diese übersetzt, worauf eine sachliche Erläuterung und eine Darstellung der Funktion der Textstelle im Gesamttext folgen. Die Ergebnisse des Vergleichs mit diversen Alternativüberlieferungen sollen dann in der Schlussbemerkung für eine Charakterisierung der Darstellungsweise in der OGR dienen. Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass, aufgrund der problematischen Stellung der OGR in der lateinischen Literatur, wenig Sekundärliteratur zu dem hier zu bearbeitenden Thema vorhanden ist und daher der Vergleich und die Charakterisierung auf eigenen Gedanken fundiert sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gründungsmythos der Stadt Rom stellt eine zentrale Thematik der lateinischen Literatur dar. In diversen literarischen Quellen liegt der Mythos von Romulus und Remus von der Vorgeschichte über die Gründung bis zum Ende Roms in den verschiedensten Varianten vor. Auch in der Origo Gentis Romanae wird dieser im letzten Teil dargestellt. Diese Arbeit thematisiert die Vorgeschichte und Geburt der Zwillinge Romulus und Remus unter Berücksichtigung des Streits zwischen Amulius und Numitor um das Erbe und die Thronfolge in der OGR und Alternativüberlieferungen. Dabei sollen sowohl Parallelen als auch Unterschiede erarbeitet werden. Hinsichtlich der zu untersuchenden Alternativüberlieferungen muss eine differenzierte Auswahl getroffen werden, da die Masse an dieser Stelle sonst nicht zu bewältigen wäre. Diese Selektion erfolgt nach dem Kriterium des Facettenreichtums, um eine breite Perspektive zu schaffen. Varianten, welche die jeweiligen zu untersuchenden Motive nicht behandeln, werden nicht aufgeführt. Vor der Arbeit mit den diversen Alternativüberlieferungen wird zunächst die Frage der Textüberlieferung geklärt und eine grammatische Analyse der Textstelle unternommen. Dann wird diese übersetzt, worauf eine sachliche Erläuterung und eine Darstellung der Funktion der Textstelle im Gesamttext folgen. Die Ergebnisse des Vergleichs mit diversen Alternativüberlieferungen sollen dann in der Schlussbemerkung für eine Charakterisierung der Darstellungsweise in der OGR dienen. Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass, aufgrund der problematischen Stellung der OGR in der lateinischen Literatur, wenig Sekundärliteratur zu dem hier zu bearbeitenden Thema vorhanden ist und daher der Vergleich und die Charakterisierung auf eigenen Gedanken fundiert sind.