Author: | Nikolaus Pohle | ISBN: | 9783638450195 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 25, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Nikolaus Pohle |
ISBN: | 9783638450195 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 25, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.3, Hochschule für Musik und Theater Hannover (Institut für Journalimus- und Kommunikationsforschung Hannover), Veranstaltung: Politische Kommunikation, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 10 Jahren hat sich in den westlichen Demokratien, neben den etablierten Kommunikationskanälen, das neue mächtige Instrument 'Internet' etabliert, welches auf Grund seiner strukturellen Vielschichtigkeit den Prozess der politischen Kommunikation in diesen Ländern auf so vielfältige Weise neu gestaltet und ergänzt, dass sich sowohl die politischen als auch die Medienwissenschaften herausgefordert fühlen dürfen. Aus Sicht der politischen Akteure, repräsentieren diese 10 Jahre lediglich 2 oder 3 Legislaturperioden mit den entsprechend vorgeschalteten Wahlkampfphasen. Entsprechend wenige Gelegenheiten hatten Empiriker bisher diese Zeiten des verstärkten Einsatzes medialer Mittel genauer zu analysieren und an Hand der existierenden Längsschnittuntersuchungen den spezifischen Einfluss des Internets offen zu legen. Bevor eine genauere Auseinandersetzung mit diesen Wirkungen erfolgt, soll eine Bestandsaufnahme der genutzten und ungenutzten Optionen des Interneteinsatzes im politischen Feld den Einstieg bilden. Dieser deskriptive Teil orientiert sich an den Stakeholdern des politischen Prozesses, weil sich die einzelnen Nutzungsmotive so am besten differenzieren lassen. Die Vorstellung zweier gegenläufiger Hypothesen zur gesellschaftlichen Wirkung der Internetnutzung soll die politische Relevanz der kommunikativen Frage unterstreichen und die Formulierung einer Hypothese zur Bedeutungsverschiebung innerhalb des politischen Medienmixes sowie dessen gesellschaftlicher Konsequenz erlauben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.3, Hochschule für Musik und Theater Hannover (Institut für Journalimus- und Kommunikationsforschung Hannover), Veranstaltung: Politische Kommunikation, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 10 Jahren hat sich in den westlichen Demokratien, neben den etablierten Kommunikationskanälen, das neue mächtige Instrument 'Internet' etabliert, welches auf Grund seiner strukturellen Vielschichtigkeit den Prozess der politischen Kommunikation in diesen Ländern auf so vielfältige Weise neu gestaltet und ergänzt, dass sich sowohl die politischen als auch die Medienwissenschaften herausgefordert fühlen dürfen. Aus Sicht der politischen Akteure, repräsentieren diese 10 Jahre lediglich 2 oder 3 Legislaturperioden mit den entsprechend vorgeschalteten Wahlkampfphasen. Entsprechend wenige Gelegenheiten hatten Empiriker bisher diese Zeiten des verstärkten Einsatzes medialer Mittel genauer zu analysieren und an Hand der existierenden Längsschnittuntersuchungen den spezifischen Einfluss des Internets offen zu legen. Bevor eine genauere Auseinandersetzung mit diesen Wirkungen erfolgt, soll eine Bestandsaufnahme der genutzten und ungenutzten Optionen des Interneteinsatzes im politischen Feld den Einstieg bilden. Dieser deskriptive Teil orientiert sich an den Stakeholdern des politischen Prozesses, weil sich die einzelnen Nutzungsmotive so am besten differenzieren lassen. Die Vorstellung zweier gegenläufiger Hypothesen zur gesellschaftlichen Wirkung der Internetnutzung soll die politische Relevanz der kommunikativen Frage unterstreichen und die Formulierung einer Hypothese zur Bedeutungsverschiebung innerhalb des politischen Medienmixes sowie dessen gesellschaftlicher Konsequenz erlauben.