Author: | Ivanka Steber | ISBN: | 9783638131131 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 25, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Ivanka Steber |
ISBN: | 9783638131131 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 25, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Slavisches Seminar), Veranstaltung: HS Kroatisch und Serbisch am Ende des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Eine Handvoll fachkompetenter und angesehener Sprachwissenschaftler setzen sich so an einen runden Tisch und bereden wichtige aktuelle Probleme der Sprachkonzipierung. Wie oft hat man solche Debatten im Fernsehen gesehen und vergeblich zu verfolgen versucht; wie oft hat man aufgegeben mit dem Gedanken, die werden es schon richtig machen? Ein schlechter Zug. In dem Buch ,,Norme i normiranje hrvatskoga standardnoga jezika'1, das als Grundlage für die vorliegende Arbeit gebraucht wurde, sind zum ersten mal einige für unsere Problematik relevante Beiträge der kroatischen Sprachwissenschaftler gesammelt und zusammengefaßt worden, die sich mit der Normierung und Standardisierung der kroatischen Sprache vom 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts befassen. Die Textauswahl hat Marko Samard?ija getroffen; sie ist sehr interessant und repräsentativ, sie bietet einen breiten Einblick in die Geschichte der sprachlichen Entwicklung und Formgebung an: vom ältesten und dem heutigen breiten Leserpublikum weniger bekannten Adolf Veber Tkal?evi?2, über den unumgänglichen Stjepan Babi? bis zu den jüngst vertretenen Sprachforschern Branka Tafra und Josip Lisac. Über zwei beachtlichen Texte von Stjepan Babi?, einer über die Problematik der Normierung, und der andere über die Standardisierung und Stabilisierung der kroatischen Sprache, werde ich in den nächsten Kapiteln zusammenfassend berichten. Das vierte und letzte Kapitel dieser Arbeit enthält den spannenden Verlauf der äußerst interessanten sprachwissenschaftlichen Diskussion vom März 1998, welche auf höchstem Niveau abgehalten wurde, die wichtigsten Normprobleme und diesbezüglichen Überlegungen. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Slavisches Seminar), Veranstaltung: HS Kroatisch und Serbisch am Ende des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Eine Handvoll fachkompetenter und angesehener Sprachwissenschaftler setzen sich so an einen runden Tisch und bereden wichtige aktuelle Probleme der Sprachkonzipierung. Wie oft hat man solche Debatten im Fernsehen gesehen und vergeblich zu verfolgen versucht; wie oft hat man aufgegeben mit dem Gedanken, die werden es schon richtig machen? Ein schlechter Zug. In dem Buch ,,Norme i normiranje hrvatskoga standardnoga jezika'1, das als Grundlage für die vorliegende Arbeit gebraucht wurde, sind zum ersten mal einige für unsere Problematik relevante Beiträge der kroatischen Sprachwissenschaftler gesammelt und zusammengefaßt worden, die sich mit der Normierung und Standardisierung der kroatischen Sprache vom 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts befassen. Die Textauswahl hat Marko Samard?ija getroffen; sie ist sehr interessant und repräsentativ, sie bietet einen breiten Einblick in die Geschichte der sprachlichen Entwicklung und Formgebung an: vom ältesten und dem heutigen breiten Leserpublikum weniger bekannten Adolf Veber Tkal?evi?2, über den unumgänglichen Stjepan Babi? bis zu den jüngst vertretenen Sprachforschern Branka Tafra und Josip Lisac. Über zwei beachtlichen Texte von Stjepan Babi?, einer über die Problematik der Normierung, und der andere über die Standardisierung und Stabilisierung der kroatischen Sprache, werde ich in den nächsten Kapiteln zusammenfassend berichten. Das vierte und letzte Kapitel dieser Arbeit enthält den spannenden Verlauf der äußerst interessanten sprachwissenschaftlichen Diskussion vom März 1998, welche auf höchstem Niveau abgehalten wurde, die wichtigsten Normprobleme und diesbezüglichen Überlegungen. [...]