Relaunch eines Hochschulmagazins

Projektarbeit zur Konzeption und Erstellung eines Prototyps

Nonfiction, Reference & Language, Language Arts, Journalism
Cover of the book Relaunch eines Hochschulmagazins by Thomas Guttsche, Markus Hevesi, GRIN Verlag
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Author: Thomas Guttsche, Markus Hevesi ISBN: 9783640104826
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 16, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Thomas Guttsche, Markus Hevesi
ISBN: 9783640104826
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 16, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Projektarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Technische Universität Ilmenau (Institut für Medien- und Komunikationswissenschaft), 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit begleitet den Relaunch vom Jugendmagazin KeeX zum Hochschulmagazin 2tausend3. Sie entstand parallel zu Abla?ufen auf den Ebenen Theorie, Konzeption, Empirie sowie Produktion. Ihre inhaltliche Unterteilung spiegelt diese Komplexe wider. 'Was lest ihr denn da?', fragte uns mal ein Sitznachbar wä?hrend einer Vorlesung. Wir reichten ihm das du?nne Heft im A5-Format heru?ber. 'KeeX - was ist das? Muss ich das kennen?' wollte er wissen, wa?hrend er sichtlich gelangweilt durch die Seiten bla?tterte. Seine Miene erhellte sich kaum, als wir ihm erkla?rten, dass das ein Studentenmagazin sei, das wir selbst produziert hatten. 'Respekt fu?r das Engagement, aber eine Unicum ist euer KeeX noch lange nicht.' Aussagen wie diese waren es, die uns nachdenken ließen, wie wir das Magazin verbessern ko?nnten - waren wir uns der Ma?ngel doch selbst bewusst. Ein so genannter Relaunch mu?sste die Lo?sung sein, u?berlegten wir weiter; eine ganzheitliche Neugestaltung des Hefts und seines Inhalts. Doch wie mussten wir dazu vorgehen? Schnell wurde uns klar, dass zu einem Relaunch mehr geho?rt, als Texte zu verbessern und mit dem Layoutprogramm QuarkXPress umzugehen. Wir brauchten einen konzeptionellen U?berbau, eine Produktdefinition, mussten eine Zielgruppe festlegen und diese in der Neuordnungsprozess einbeziehen, ein Produktmuster erstellen, etc. Im ersten, theoretische Teil, bieten wir eine grundlegende Einfu?hrung zum Begriff Zeitschrift. Geschichtliche und o?konomische Aspekte kommen darin ebenso vor wie Abhandlungen zum Zeitschriftenlayout oder zur Typologie der Zeitschriften. Wir fokussieren schließlich auf die Gruppe der Studentenmagazine. Wie wir verfahren sind, um aus der KeeX ein besseres Produkt zu machen, daru?ber gibt der zweite große Abschnitt Auskunft. Der von uns zusammengestellte Ablaufplan fu?r einen Relaunch sollte sich auf andere Zeitschriften u?bertragen lassen. Die Arbeit gipfelt in einem großen Empirieteil. Er verra?t, was Leser in Thu?ringen von einem Studentenmagazin erwarten. Anschauliche Diagramme zeigen, wie sie den vollzogenen Relaunch des Magazins KeeX bewerten und ob sich unser Engagement gelohnt hat?

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Projektarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Technische Universität Ilmenau (Institut für Medien- und Komunikationswissenschaft), 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit begleitet den Relaunch vom Jugendmagazin KeeX zum Hochschulmagazin 2tausend3. Sie entstand parallel zu Abla?ufen auf den Ebenen Theorie, Konzeption, Empirie sowie Produktion. Ihre inhaltliche Unterteilung spiegelt diese Komplexe wider. 'Was lest ihr denn da?', fragte uns mal ein Sitznachbar wä?hrend einer Vorlesung. Wir reichten ihm das du?nne Heft im A5-Format heru?ber. 'KeeX - was ist das? Muss ich das kennen?' wollte er wissen, wa?hrend er sichtlich gelangweilt durch die Seiten bla?tterte. Seine Miene erhellte sich kaum, als wir ihm erkla?rten, dass das ein Studentenmagazin sei, das wir selbst produziert hatten. 'Respekt fu?r das Engagement, aber eine Unicum ist euer KeeX noch lange nicht.' Aussagen wie diese waren es, die uns nachdenken ließen, wie wir das Magazin verbessern ko?nnten - waren wir uns der Ma?ngel doch selbst bewusst. Ein so genannter Relaunch mu?sste die Lo?sung sein, u?berlegten wir weiter; eine ganzheitliche Neugestaltung des Hefts und seines Inhalts. Doch wie mussten wir dazu vorgehen? Schnell wurde uns klar, dass zu einem Relaunch mehr geho?rt, als Texte zu verbessern und mit dem Layoutprogramm QuarkXPress umzugehen. Wir brauchten einen konzeptionellen U?berbau, eine Produktdefinition, mussten eine Zielgruppe festlegen und diese in der Neuordnungsprozess einbeziehen, ein Produktmuster erstellen, etc. Im ersten, theoretische Teil, bieten wir eine grundlegende Einfu?hrung zum Begriff Zeitschrift. Geschichtliche und o?konomische Aspekte kommen darin ebenso vor wie Abhandlungen zum Zeitschriftenlayout oder zur Typologie der Zeitschriften. Wir fokussieren schließlich auf die Gruppe der Studentenmagazine. Wie wir verfahren sind, um aus der KeeX ein besseres Produkt zu machen, daru?ber gibt der zweite große Abschnitt Auskunft. Der von uns zusammengestellte Ablaufplan fu?r einen Relaunch sollte sich auf andere Zeitschriften u?bertragen lassen. Die Arbeit gipfelt in einem großen Empirieteil. Er verra?t, was Leser in Thu?ringen von einem Studentenmagazin erwarten. Anschauliche Diagramme zeigen, wie sie den vollzogenen Relaunch des Magazins KeeX bewerten und ob sich unser Engagement gelohnt hat?

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